Z-Catering expandiert – neue Mitarbeiter und immer neue Ideen

Z-Catering expandiert – neue Mitarbeiter und immer neue Ideen

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Eine erstklassige Kundenbetreuung ist für Z-Catering schon immer so bedeutsam wie hervorragende Speisen. Darum hat der Schulcaterer auch diesen Bereich ausgebaut, um innovativ und transparent mit seinen Kunden zusammenzuarbeiten.


Kundenservice wird bei Z-Catering großgeschrieben. Um jeder Schule jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, hat sich das Kundenbetreuerteam bei Z-Catering um drei weitere Mitarbeiter vergrößert. 

Wie jeder einzelne Mitarbeiter des Berliner Schulcaterers erfüllen auch diese Mitarbeiter die hohen Standards des Familienunternehmens. So sind die neuen Mitarbeiter alle gelernte Köche, um das nötige Fachwissen aufzubringen und die Fragen der Schule, der Eltern und der Kinder kompetent beantworten zu können. Das Einsetzen von Fachkräften in allen Bereichen, von der Produktion über den Kundenservice bis hin zur Ausgabe, garantiert den hervorragenden und vor allem reibungslosen Service des Caterers.

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Die Essenskommission

Vor der letzten Schulausschreibung im Frühjahr 2020 und vor der Pandemie haben täglich Essenskommissionen in den Grundschulen stattgefunden. An diesen nehmen neben der Schulleitung auch Schüler und Schülerinnen teil. Sie sind schließlich diejenigen, denen das Essen schmecken soll!

Gemeinsam mit den Kundenbetreuern von Z-Catering hat die Essenskommission aus drei Menülinien zwei Speisen für einen achtwöchigen Speiseplan ausgewählt. 

Gerade die Einbeziehung der Kinder fördert die Akzeptanz und Wertschätzung der Mahlzeiten und wirkt sich positiv auf einen bewussten Umgang mit dem Thema Ernährung aus. Und erfreulicherweise sind die Plätze in der Essenskommission heiß begehrt.

Neben dem leckeren Testessen erfahren die Schüler, wie es sich anfühlt, Verantwortung für die eigene Schule zu übernehmen und dass ihre Meinung zählt. Die Essenskommission sorgt also nicht nur für eine harmonische Zusammenarbeit, sondern hat auch einen pädagogischen Mehrwert. So wird damit die oft proklamierte Teilhabe insbesondere auch unserer „kleinen Mitbürger“,
der Kinder, gelebt! 

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Neue Kommunikationswege: analog & digital

Nach der letzten Ausschreibung wurde auch die Essenskommission überdacht. Die Mahlzeiten werden nur noch an zwei Tagen in der Woche ausgewählt und um Zeit zu sparen kam die Idee auf, dass die Kommission auch telefonisch abgewickelt werden könnte. 

Auch wenn das Zeit sparen würde, könnte der persönliche Kontakt zwischen dem Caterer und der Schule darunter leiden. 

Um das zu verhindern und um weiterhin an der Schule präsent zu sein und den persönlichen Kontakt aufrecht zu erhalten sowie ein offenes Ohr für Anliegen und Fragen zu haben, wird Z-Catering ab Herbst eine Inforunde einführen. 

Diese soll spannend und informativ zugleich sein. Deshalb arbeitet Z-Catering an kurzen Videos, die Einblicke hinter die Kulissen des Schulcaterers geben. So wird zum Beispiel ein Tag mit der Diätassistentin verfilmt, die zeigt, wie Menüs für Kinder mit besonderen Allergenen zubereitet werden oder es gibt Einblicke in die Lunchboxproduktion. Denkbar wäre auch ein Interview mit einem Koch, der verrät, welche Kräuter und Gewürze er nutzt, um die Speisen, die auf dem Plan stehen, zu verfeinern.
An Ideen, den Kindern spannende Einblicke und reichlich Knowhow rund ums Thema Ernährung zu geben, mangelt es dem Berliner Familienunternehmen nicht.

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Diese Videos werden dann auch direkt in der Schule, nach der Essenskommission auf einer Leinwand abgespielt und im Anschluss steht das Team von Z-Catering zur Verfügung, um den kleinen Gästen ihre Fragen zu beantworten. 

So ist es möglich in direktem Kontakt zu den Schülern zu stehen oder die Inforunde bei Bedarf auch digital durchzuführen. 

In jedem Fall steht Z-Catering aber weiterhin in engem persönlichen Kontakt mit der Schule und den Schülern, um erstklassige Mahlzeiten zu liefern – wie die Erweiterung des Kundenbetreuerteams zeigt.

Z-Catering reduziert die Speiseabfälle beim Schulessen

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Z-Catering achtet stets darauf, das Schulessen nicht nur schmackhaft sondern auch nachhaltig zu gestalten. So verwenden sie beispielsweise vorwiegend regionale, saisonale Produkte und minimieren die Speiseabfälle.

Nachhaltiges Schulessen durch Regionalität

Der Begriff „nachhaltig“ stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft des 17. Jahrhunderts, hat sich aber im 21. Jahrhundert zum Trendbegriff entwickelt. 

Nachhaltigkeit ist ein Konzept das ganzheitlich betrachtet werden muss. Dabei wird immer das Ziel verfolgt, die Ressourcen die wir haben, optimal zu nutzen um unseren Planeten und die Umwelt nicht zu überlasten. Es genügt nicht sich nur auf bestimmte Punkte wie zum Beispiel die Nutzung von Bioobst und Biogemüse zu fokussieren. Wenn dieses in Plastik verpackt wird ist der Umwelt im Ergebnis auch nicht geholfen. 

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Das Berliner Cateringunternehmen Z-Catering ist sich der Verantwortung unserer Umwelt gegenüber bewusst und hat sich auf die Fahne geschrieben den Familienbetrieb nachhaltig zu führen. 

Dafür wird saisonales und regionales Biogemüse gekauft. Statt Ananas und günstigem Fleisch werden den Kindern vollwertige Mahlzeiten geliefert. Fleisch steht nicht jeden Tag auf dem Speiseplan und im Winter sieht das Menü anders aus als im Sommer. Durch dieses Konzept unterstützt Z-Catering die Landwirte aus der Region und trägt seinen Teil zum Umweltschutz bei. Gleichzeitig lernen die Kinder, dass Erdbeeren nur im Sommer wachsen und man im Winter eher Grünkohl als Blattsalat ist.

So erfahren die Kindergartenkinder und Schüler von Anfang an, wo ihr Essen herkommt und zu welchen Jahreszeiten man bevorzugt welches Obst und Gemüse essen sollte. Sie lernen viel über die Entstehung und sinnvolle Verwendung von Lebensmitteln und können die frischen und gesunden Mahlzeiten wertschätzen.

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Nachhaltigkeitsziele und Speiseabfälle

Die Ernährung der Menschheit beansprucht ein Drittel der weltweiten Ressourcen und verursacht dabei auch ein Drittel der globalen Co2-Emissionen. 

Jedes einzelne Lebensmittel das auf unserem Teller landet hat Energie, Wasser und Landfläche verbraucht. Die einen Nahrungsmittel mehr die anderen weniger. Angebaut, gezüchtet, verarbeitet oder transportiert werden müssen sie jedoch alle. Landen nun Lebensmittel im Müll sind es schlichtweg verschwendete Ressourcen, die dringend geschont werden müssten. Die globalen Nachhaltigkeitsziele fordern deshalb zurecht eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030. 

Z-Catering will seinen Teil zur Erreichung dieses Ziels beitragen und geht mit gutem Beispiel voran, wenn es darum geht, Speisereste in der Gemeinschaftsgastronomie zu reduzieren. 

Auch wenn das Mittagessen noch so gut schmeckt, wird es wohl immer das ein oder andere Kind geben, dass seinen Teller nicht leer isst. Die Drohung, dass es dann kein schönes Wetter gibt, greift spätestens ab der fünften Klasse auch nicht mehr. 

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Damit nicht mehr als nötig der wertvollen Lebensmittel im Müll landet, macht sich Z-Catering auch darüber Gedanken, wie sich Speiseabfälle reduzieren lassen. 

Der Schulcaterer verschafft sich regelmäßig einen Überblick über die Menge der Speiseabfälle und die Anzahl der tatsächlichen Verpflegungsteilnehmer. Hat man darüber einen Überblick, ist es einfacher die Ursachen der Abfallmenge zu erkennen und zu reagieren, wenn sich zum Beispiel die Zahl der Kinder und Jugendlichen verändert, die in der Kita oder Schule zu Mittag essen.

Bestellsysteme und Pünktlichkeit

Am effektivsten ist es Bestellsysteme zu etablieren und diese konsequent zu nutzen, damit nur die Mahlzeiten geliefert werden, die tatsächlich einen Abnehmer finden. 

Auch wenn sich die Köche von Z-Catering bei jedem Rezept große Mühe geben, kommt nicht jedes gleich gut an. Wird von dem Kartoffelgratin immer vergleichsweise wenig gegessen, während die Penne mit Spinat immer restlos aufgegessen werden, wird ersteres aus dem Programm gestrichen und letzteres kombiniert oder öfter geliefert, um die Menüs kinder- und jugendgerecht zu gestalten. Diese danken es mit leeren Tellern.

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Höchste Priorität hat es für Z-Catering auch das Essen pünktlich und alle Menüs zeitgleich 

anzuliefern, damit den Schülern genug Zeit für ein entspanntes Mittagessen mit ihren Freunden bleibt. Die Viertelstunde für einen kleinen Nachschlag ist so auch mit drin. 

Zudem legt das Familienunternehmen Wert darauf mit der Schulmensa zu kommunizieren. So kann geklärt werden wie viele volle Teller zurückgekommen sind, ob weniger Kinder als sonst da waren oder diese vielleicht angegeben haben, warum sie nicht aufgegessen haben. 

Speisereste zu vermeiden gehört zum Leitbild von Z-Catering, denn eine abfallarme Mensa ist nicht nur kosteneffizient sondern auch nachhaltiger.