Mit Z-Catering gesund und lecker essen 

Nicht jedes Kind isst gerne Gemüse. Die meisten Kinder und Jugendlichen könnten sich Tag ein Tag aus von Pommes, Nudeln, Süßigkeiten und Cola ernähren. Dass das nicht sonderlich förderlich für die Gesundheit ist, ist den meisten Kindern herzlich egal. Z-Catering hat es sich zur Mission gemacht, Schüler und Schülerinnen mit gesundem und leckerem Essen zu begeistern.

Gesund und lecker ist in den Augen vieler Kinder ein Widerspruch in sich. Grünes Gemüse wird oft per se abgelehnt und Spinat wird nur gegessen, weil Mr. Popeye es auch tut. In so gut wie jedem Restaurant finden sich im Kindermenü Wienerschnitzel, Chicken Nuggets und Spaghetti Bolognese. Nährstoffe und Vitamine kommen dabei oft zu kurz.

Doch es geht auch anders. Z-Catering kocht ausgewogene Mahlzeiten, die sich aus frischem Gemüse, komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten zusammensetzen.
Dabei orientiert sich das Berliner Familienunternehmen an den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Ernährung. Darüber hinaus verwendet Z-Catering nur biologische Zutaten aus regionalem Anbau.

Dabei sieht Z-Catering das gesunde Essverhalten auch als eine pädagogische Aufgabe, die frühestmöglich von allen Beteiligten erkannt und übernommen werden sollte: Den Eltern, der Schule und natürlich auch dem Schulcaterer. Gemeinsam kann das Ziel der gesunden Ernährung der Kinder und Jugendlichen am besten erreicht werden.

Ein gesundes Ernährungsverhalten kann man lernen

In der Schule lernen die Kinder und Jugendlichen, Mathe, Geschichte, Deutsch, Physik und Englisch. Sportunterricht gibt es zwar auch, gesunde Ernährung steht aber nicht auf dem Lehrplan.

Dadurch fehlt Kindern und Jugendlichen oft das Bewusstsein für Ihre Ernährung. Kommt zu Hause etwas auf den Tisch, was den Kindern nicht schmeckt, wird es nicht gegessen, was zu Streit und schlechter Stimmung am Esstisch führt.

Doch gerade diese sollte unbedingt vermieden werden. Kinder sollten mit Spaß und Neugier an unbekannte Gerichte herangehen.

Im besten Fall kommt dann mit der Zeit noch das Bewusstsein hinzu, sich so zu ernähren, dass der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist, um sich optimal entwickeln zu können.

Je früher desto besser

Eltern können und sollten frühestmöglich die Verantwortung für eine ausgewogene Ernährung übernehmen. Das Essverhalten wird schon in den ersten Lebensjahren geprägt. Kleinkinder orientieren sich an ihren Eltern und Geschwistern, weshalb die Eltern sich bemühen sollten ein gesundes Essverhalten vorzuleben und an Ihre Kinder weiterzugeben.

Konkret bedeutet das, dass die Kinder lernen, eigenständig zu essen, sich Tisch- und Essmanieren aneignen, neue Gerichte probieren, gerne bei der Zubereitung helfen, erkennen und verstehen warum gesunde Ernährung wichtig ist und wie diese lecker zubereitet werden kann. Es gilt die natürlich vorhandene Neugierde der Kinder auf Neues und auch für gesundes Essen zu nutzen. So können die Kleinsten kinderleicht und mit viel Spaß mit der Zeit Mitverantwortung für die eigene Ernährung übernehmen.

Als Erziehungsmittel oder Trostpflaster sollen Lebensmittel jedoch nicht verwendet werden, zumindest nicht die ungesunden Lebensmittel. Lebensmittel dienen als Nahrung, deshalb sollten Süßigkeiten nicht zur Motivation oder als Belohnung zweckentfremdet werden.

Sätze wie „nur wenn du dein Gemüse isst, gibt es auch Nachtisch“ sollten Eltern vermeiden. Wenn Essen dazu eingesetzt wird, das Kind zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen, führt das oft zu einem gestörten Verhältnis zum Essen.

Z-Catering unterstützt gesundes Essverhalten

Z-Catering greift ihnen dabei unter die Arme. Der Caterer liefert den KiTas und Schulen Mittagsmenüs, die die Kinder mit den Nährstoffen versorgen, die sie brauchen, um den Schulalltag zu meistern und sich darüber hinaus ihrem Alter entsprechend zu entwickeln.

Wenn die Eltern in den ersten Jahren den Grundstein für ein gesundes Essverhalten gelegt haben, kann Z-Catering um so leichter daran anknüpfen.

Gerade in den unteren Klassen, mögen die Kinder noch das, was sie essen. Sie essen also nicht nur das, was sie kennen und mögen gelernt haben, sondern sind offen für Neues und erweitern stetig ihren kulinarischen Horizont.

Z-Catering fördert das, indem den Grund- und Unterstufenschülern abwechslungsreiche Mahlzeiten serviert werden. Mal gibt es Fisch, mal Fleisch, aber auch vegetarische Menüs stehen auf dem Speiseplan.

Dieses ausgewogene und gesunde Ernährungskonzept hat zur Folge, dass das Gemüse plötzlich nicht mehr verschmäht wird.

SchülerInnen haben gesundes Essen zu schätzen gelernt

Bei den SchülerInnen der höheren Stufen hat Z-Catering auch gute Erfahrungen mit dem Free-Flow-Konzept gemacht. Dieses Food Konzept in Buffetform bietet den Jugendlichen mehrere vollwertige Gerichte und Snacks zur Auswahl.

Haben die Schüler und Schülerinnen ein gesundes Essverhalten erlernt, macht es sich jetzt hier bemerkbar.

Sie haben sich die Kompetenzen angeeignet, die es braucht, um eigenständig eine gesunde Mahlzeit zu wählen und damit die Verantwortung für eine gesunde Versorgung des eigenen Körpers übernommen.

Eine gesunde und frische Ernährung ist für sie zum Alltag geworden.

Und damit ist das Ziel erfüllt, in Teamarbeit aus Eltern, Schule und Caterer, den SchülerInnen ein gesundes Essen anzubieten, das alle genießen.

Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche 

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Sich gesund zu ernähren ist essenziell, um fit durchs Leben zu gehen. Z-Catering setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden und von klein auf lernen, was es bedeutet, sich gesund zu ernähren. 

Doch was bedeutet es eigentlich sich „gesund“ zu ernähren? Die einen verteufeln Kohlenhydrate, die anderen Fette und wieder andere essen nur, was man jagen oder sammeln könnte. Die letztgenannte Ernährungsform, die sich an der unserer steinzeitlichen Vorfahren orientiert, nennt sich Paleo. Die Ernährung von Kindern und Jugendlichen sollte sich aber nicht an aktuellen Trends orientieren. Auch eine vegetarische oder vegane Ernährung kann bei Kindern zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung führen und damit die Gesundheit und Entwicklung des Kindes gefährden.  

Z-Catering ermöglicht eine vollwertige Ernährung  

Unabhängig von diversen Trends ist eine vollwertige Ernährung immer noch die Gesündeste. In dieser müssen auch Kohlenhydrate und gesunde Fette enthalten sein.  

Gerade Kinder und Jugendliche brauchen für das Wachstum eine abwechslungsreiche Mischkost. Trends wie Low Carb oder Low Fat sind fehl am Platz.  

Eine solche vollwertige Ernährung besteht zum größten Teil aus Kohlenhydraten. Diese liefern 50-55 % der Nahrungsenergie. Doch Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate. Statt auf Weißmehlprodukte greift Z-Catering auf Vollkorngetreide, Gemüse, Kartoffeln und Obst zurück. Zucker sollte als Kohlenhydrat-Lieferant vermieden werden.  

Fette  

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Fette sollten nicht mehr als 30-35 % des täglichen Energiebedarfs ausmachen. Bei ihnen ist es besonders wichtig, auf die richtigen Fettquellen zurückzugreifen. Fettsäuren unterscheiden sich u.a. anhand ihrer Kettenlänge – kurz- und langkettige Fettsäuren -, dem Sättigungsgrad, an welcher Stelle sie ungesättigt sind (z.B. omega-3, omega-6, omega-9) und ob sie notwendig sind für den Organismus (essenziell oder nicht-essenziell). Gesättigte Fettsäuren sind für den Körper nicht essenziell, da er diese selbst aus anderen Nahrungsinhaltsstoffen herstellen kann. Das bedeutet, dass es nicht besonders gesundheitsförderlich ist, ungesättigte Fette zusätzlich aufzunehmen. Da diese ungesättigten Fettsäuren vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten sind, sollten diese jedoch reduziert werden.  

Stattdessen empfiehlt es sich, auf pflanzliche Nahrungsmittel wie Pflanzenöle oder Nüsse und Samen zurückzugreifen, um den Körper mit ungesättigten Fettsäuren zu versorgen.  

Z-Catering berücksichtigt das, indem das Familienunternehmen in erster Linie Raps- oder alternativ Olivenöl verwendet. Streichfette werden hingegen nur sehr sparsam eingesetzt. Milch und Joghurt hat einen Fettgehalt von maximal 1,5 %. Dadurch werden die Kinder mit Kalzium versorgt, ohne zu viele tierische Fette aufzunehmen. Auch bei Fleisch wird auf mageres Muskelfleisch zurückgegriffen. 

Proteine 

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Ist der Bedarf an Kohlenhydraten und Fetten abgedeckt, fehlen nur noch die Proteine. Kinder und Jugendliche sollten etwa 0,9 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht und pro Tag zu sich nehmen. Das sind 5-10 % der Gesamtenergiezufuhr.  

Z-Catering ist es wichtig, den Proteinbedarf nicht täglich durch Fleisch zu decken.  

Mit Rücksicht auf die Umwelt sieht der Speiseplan auch vegetarische Menüs vor. Solange nicht grundsätzlich auf Fleisch verzichtet wird und die Mahlzeit trotzdem vollwertig ist, ist das gesundheitlich völlig unbedenklich.  

Dadurch dass das Familienunternehmen in jeder Mahlzeit saisonales und regionales Gemüse verarbeitet, ist auch dafür gesorgt, dass der Vitamin- und Mikronährstoff Bedarf der Schüler gedeckt  

Z-Catering garantiert damit eine vollwertige Ernährung. Diese fördert die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen.  

Zudem stärkt eine optimale Versorgung mit allen Nährstoffen die Immunabwehr.  

Z-Catering setzt auf Qualität  

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Doch Z-Catering orientiert sich nicht nur inhaltlich an den Vorgaben der DGE, sondern berücksichtigt auch die strengen Qualitätskriterien

So werden wie bereits erwähnt nur hochwertige, frische und regionale Zutaten verwendete. Dabei geht der Berliner Schulcaterer sogar noch einen Schritt weiter und verwendet nur Lebensmittel aus biologischem Anbau.  


Die optimierte Mischkost wird zudem schonend zubereitet, damit alle wichtigen Vitalstoffe erhalten bleiben.  
Der Speiseplan beinhaltet hauptsächlich pflanzliche und wenig tierische Produkte. Es wird darauf geachtet, dass die Nahrungsmittel fettarm und zuckerfrei sind.   
Auf Konservierungs- oder Zusatzstoffe wird genauso verzichtet wie auf genmanipulierte Materialen. 

Z-Catering hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaftsverpflegung zu revolutionieren. Dabei geht das Familienunternehmen keine Kompromisse ein, immer mit dem Leitgedanken vor Augen, Kinder und Jugendliche bestmöglich zu versorgen. So wird den SchülerInnen frühestmöglich vorgelebt, was es bedeutet sich gesund und ernähren.
Der Schulcaterer übernimmt neben der Verantwortung einer gesunden Ernährung gleichzeitig die pädagogische Aufgabe wahr, den SchülerInnen von Anfang an eine vollwertige und gesunde Art der Ernährung zu vermitteln, wovon sie ein Leben lang profitieren.   

Mit guten vorsätzen ins neue jahr

Viele Menschen nehmen sich im neuen Jahr vor, sich gesünder zu ernähren. Für Z-Catering ist eine gesunde ausgewogene Ernährung nicht nur ein Vorsatz sondern täglich gelebte Praxis. Der Berliner Schulcaterer versorgt Schüler, das ganze Schuljahr über mit nahrhaften Mahlzeiten aus regionalem, biologisch Anbau.

Sich gesund zu ernähren gehört wohl zu den Top Ten Neujahrsvorsätzen. Die weihnachtlichen Leckereien führen vielen vor Augen, doch zu viel und zu süß gegessen zu haben. Nun möchte man sich wieder fitter fühlen, abnehmen und gleichzeitig gesünder essen.  Leider wird dieser Vorsatz von Vielen etwas später wieder an den Nagel gehangen. Als zu groß wird der Aufwand empfunden, mehr Obst und Gemüse zu kaufen, neue Rezepte zu probieren und den kleinen Sünden zu widerstehen. Schließlich ruft man doch den Lieferservice oder greift zur Tiefkühlpizza, weil es an Zeit und Motivation mangelt.

Die Kinder eignen sich dabei oft das Essverhalten der Eltern an, wobei es wichtig wäre, dass diese mit gutem Beispiel vorangehen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan. Vielen Eltern fehlt nach einem langen Arbeitstag die Zeit, dem Kind nach der Schule eine warme Mahlzeit zu servieren. Zudem ist es auch teurer, frische Lebensmittel in Bio-Qualität zu kaufen.

Z-Catering unterstützt die guten Vorsätze

Z-Catering nimmt den Eltern die Last ab, jeden Wochentag zu kochen.

Der Schulcaterer beliefert Berliner Schulen tagtäglich mit frisch zubereiteten Speisen, die die Kinder in der Mittagspause gemeinsam verzehren können.

Dabei achtet das Familienunternehmen darauf, regionale und saisonale Lebensmittel zu verwenden. „Wir sind stolz darauf ein biozertifizierter Caterer zu sein“, berichtet der Geschäftsführer. “So stellen wir sicher, dass wir nur erstklassige Lebensmittel verarbeiten“.

Und auch die Zubereitung erfolgt vitamin– und nährstoffschonend. Die Köche bereiten in der Zentralküche mit viel Liebe und Sorgfalt verschiedene Menüs vor, die dann auf dem Weg zur Schule abkühlen und dort vom Ausgabepersonal nochmal erwärmt werden. Diese Variante nennt sich Cook and Chill und ist bei Schulcaterern sehr beliebt. Sie ermöglicht es, dass das Essen frisch zubereitet wird und bei den Schülern zur selben Zeit warm ausgegeben wird.

Bei den einzelnen Mahlzeiten und dem Speiseplan für die Wochen orientiert sich Z-Catering an den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung.

Das Mittagessen der Schüler deckt deren Bedarf an Kohlenhydraten, gesunden Fetten und Proteinen ab. Die Mikronährstoffversorgung wird durch ausreichend frisches Obst und Gemüse gewährleistet.

Fisch und Fleisch landen ebenfalls auf dem Speiseplan, allerdings in wohl überlegten Mengen und mit der Option, ein vegetarisches Menü zu wählen.

Chancengleichheit und gesundes Essen von Anfang an

Die Stadt Berlin hat erkannt, dass alle Kinder die Möglichkeit haben sollten, warme und ausgewogene Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Deswegen ist das Schulessen für Schüler der 1.-6. Klasse kostenfrei.
Durch Z-Catering erhalten die Schüler leckeres und gesundes Essen, ohne von den finanziellen und zeitlichen Kapazitäten ihrer Eltern abhängig zu sein.

Gerade für jüngere Schüler ist eine Ernährung, die ihren Nährstoffbedarf abdeckt, besonders wichtig. Im Wachstum und in der Entwicklung hat ein Nährstoffmangel oft gravierende Folgen.

Zudem ist es schwer, sich mit leerem Magen zu konzentrieren, sodass auch die schulischen Leistungen leiden, wenn die Eltern eine ausgewogene Ernährung ihrer Kinder nicht garantieren können. Während ältere Schüler bereits selber den Kochlöffel schwingen könnten, sind die Jüngeren völlig von Ihren Eltern abhängig.
Um das zu verhindern, soll jedes Kind zumindest mittags eine warme Mahlzeit in der Schule essen können. Nur so ist Chancengleichheit beim Lernen und in der Entwicklung garantiert. Zudem entlastet es die Eltern. Sie sparen Geld und Zeit, die sie wiederum in ein gemeinsames Abendessen oder Frühstück investieren könnten.

Das Wissen, dass die Kinder in der Schule gut versorgt sind, nimmt vielen Eltern den Stress, jeden Tag etwas zu Essen zu organisieren, dass der ganzen Familie schmeckt und zudem gesund ist.

Z-Catering ist Profi auf dem Gebiet, kindergerechte Mahlzeiten zu zaubern, sodass den Eltern mehr Zeit für ihre eigenen Vorsätze bleibt. Zeitgleich wird den jüngeren Kindern gute und gesunde Ernährung vom Schulcaterer Z-Catering bereits in jungen Jahren vorgelebt und nähergebracht. Eine gute Basis für eine nachhaltige gesunde Ernährung, die nicht nur zum Jahresanfang angestrebt und umgesetzt wird.

Z-Catering und Gäste freuen sich auf den Restart

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Der Schulcaterer Z-Catering freut sich ebenfalls wie die Schüler und Schülerinnen, dass der Schulbetrieb bald wieder losgeht und somit seiner Leidenschaft, für die kleinen und großen Gäste kochen zu können, bald in gewohnter Qualität wieder nachgehen kann.

Die Corona-Pandemie hat in allen Lebensbereichen Spuren hinterlassen: gesundheitliche Folgen organischer und psychologischer Art, wirtschaftliche Einbußen bis zu Existenzbedrohungen, soziale und persönliche Einschränkungen. Nicht zuletzt haben unsere Kinder darunter gelitten, wenn diese auch nicht den entsprechenden Stellenwert in der Öffentlichkeit erhalten haben. Fraglich ist auch, welche Defizite das „improvisierte“ Homeschooling“ nach sich zieht. Neben aktuell nicht abzusehenden Wissensdefiziten sind sie im Rahmen ihrer persönlichen Entwicklung im besonderen Maße von den Kontaktverboten betroffen. 

Bedeutung des Schulessens für die Schulkinder

Als Schulcaterer freut sich Z-Catering deshalb in besonderem Maße für seine kleinen und großen Gäste, wenn die Schule nach den Sommerferien wieder im Präsenzunterricht startet und damit wieder Schulessen anbieten kann. Denn das Schulessen hat verschiedene bedeutende Funktionen für unsere Kinder: Neben einer gesunden ausgewogenen, reichhaltigen Ernährung bietet es eine sogenannte „soziale Plattform“. Die Schulkinder treffen sich dort in einer angenehmen Atmosphäre und tauschen sich aus. 

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Die Schulpause ist ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil des Schultags. Sie ermöglicht einerseits Entspannung und Entlastung und andererseits die Wiederherstellung der Lern- und Leistungsbereitschaft. Das Entscheidende ist, dass ohne Entspannung kein effektives Lernen möglich ist.

Eine genussvolle und gesundheitsfördernde Speisenauswahl steigert diese Leistungsbereitschaft und das effektive Lernen. Zudem ist sie das A und O das Ernährungsverhalten der Kinder nachhaltig und positiv zu prägen. 

Doppelbelastungen reduzieren

Für viele Eltern ist es verständlicherweise wegen der Doppelbelastung von Arbeit und Familie eine enorme Herausforderung täglich eine entsprechende Mahlzeit zu bereiten, geschweige denn die entsprechende Atmosphäre zu schaffen.

Im Rahmen der Pandemie ist es eine zusätzliche Herausforderung, denn durch die besondere Situation des Homeschoolings und Homeoffice fehlt es hier besonders an Zeit, Raum und an Geld. Aufgrund der Homeschooling und Homeoffice Situation musste die Küche u.a. zeitgleich als Arbeits-, Lern und Kochraum genutzt werden.

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Das Mahlzeiten Zubereiten umfasst neben dem Kochen auch das Einkaufen und den Abwasch, was einen zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet. Da in Berlin das Schulessen gratis ist, bedeutet der Wegfall des Schulessens zudem zusätzliche Kosten für die Familien, was nicht zuletzt Familien mit weniger starkem sozialen Hintergrund besonders stark trifft.

Gemeinsam stark

Für Z-Catering hat es höchste Priorität, den kleinen Gästen wieder eine gesunde Ernährung in der Schule im lang vermissten schulischen Umfeld mit ihren Freunden zu ermöglichen. Deswegen ist jedes Gericht an den Grundsätzen der DEG orientiert. 

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Die gesunde Ernährung soll allen Freude bereiten und nicht Verzicht bedeuten. Deshalb freuen sich die Köche des Schulcaterers mit viel Leidenschaft und Kreativität wieder an kinderfreundlichen Gerichten zu arbeiten, die lecker und gesund sind. 

Die Ansprüche an eine leckere und gesundheitsfördernde Schulverpflegung sind hoch, aber nicht unüberwindbar. Wenn Schulleitung, LehrerInnen, Eltern und vor allem die Schulkinder miteinbezogen werden, kann eine ansprechende und geschmackvolle Schulverpflegung gewährleistet werden, die alle überzeugt. Allein deshalb freuen sich die Servicekräfte von Z-Catering ihre kleinen und großen Gäste wieder begrüßen zu können, um zu hören, was ihnen besonders gut schmeckt und bekommt. Dieses Feedback wird auf kurzem Wege direkt an den Schulcaterer und die Köche weitergegeben. 

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So versucht Z-Catering die Wünsche seiner Gäste schnellstmöglich umzusetzen.

Dass der Balanceakt zwischen lecker, ansprechend und gesund bereits gelungen ist und auf einer sehr guten Basis steht, zeigt sich darin, dass sich die kleinen und großen Gäste riesig darüber freuen, dass das Schulgeschäft wieder startet und die Betriebsrestaurants wieder öffnen.

Mehr Informationen unter:

https://www.z-catering.de/

Z-Catering — Ein Schulcaterer aus Leidenschaft

Der Geschäftsführer und Gründer von Z-Catering war von Anfang an davon überzeugt, dass gerade Kinder ein qualitativ hochwertiges Mittagessen verdienen. Und so sattelte er kurzerhand vom premium Eventcatering zum Schulcatering um, um diese Mission zu erfüllen.

Karsten Streeck, Geschäftsführer und Gründer von Z-Catering, hatte schon immer eine Leidenschaft für gutes Essen, weshalb er eine Lehre zum Koch machte.

Doch abgesehen davon schlummerte in ihm der Unternehmergeist, der ihm immer neue Ideen beschert, die er tatkräftig umsetzte.

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Wie alles begann

Die erste dieser Ideen war ein Würstchenbauchladen, vor dem die Leute 1989 auf der Wilmersdorfer Straße Schlange standen.

Doch das war erst der Anfang. Zusammen mit seinem Bruder Jörg Streeck, der die Leidenschaft für innovative Gastronomie mit ihm teilte, übernimmt Karsten Streeck ein Hotelrestaurant mit Biergarten in Weißensee.

Schon damals reichte es den Brüdern nicht ein gewöhnliches Restaurant zu führen, weshalb sie auf die kreative Idee kamen ein Titanic-Menü anzubieten. Während die Gäste im Luisenhof speisten wie die Gäste der ersten Klasse an ihrem letzten Abend auf der Titanic lief der dazugehörige Hollywoodfilm. Wegen des qualitativ hochwertigen Essens und der außergewöhnlichen Idee war das Restaurant über Jahre ausgebucht.

(Dieses Foto dient nur zur veranschaulichung)
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Ein weiteres innovatives und kreatives Erfolgsprojekt war entstanden.

Z-Catering basiert auf erstklassigen Catering Erfahrungen

Durch die Gäste dieses Events kam Streeck eine neue Idee. Erstklassiges Catering für erstklassige Events. Durch die Jahre als Hotelier und Restaurantbetreiber hatte Karsten Streeck die nötige Expertise erlangt und ein Netzwerk der entsprechenden Köche geschaffen. Die Umsetzung der Idee der außergewöhnlichen Events kombiniert mit erstklassigem Catering war für den Unternehmer eine weitere willkommene Herausforderung.

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Eine Herausforderung, die er mit seinen inzwischen 30 MitarbeiterInnen erfolgreich meisterte, sodass sie bald zu einer der ersten Adresse wurde, wenn der Bundestag oder die Nationalgalerie auf der Suche nach einem guten Caterer waren.

Nachdem man sich in der Nische des 5-Sterne-Caterings an die Spitze gekämpft hatte, war es an der Zeit, sich breiter aufzustellen und auch in der Betriebsgastronomie Fuß zu fassen.

Auch dort fanden sich schnell viele namhafte Unternehmen, die mit Freude Kunden des Caterers wurden und dank dessen Expertise stets hervorragendes Essen geliefert bekamen.

Doch Streeck war es besonders wichtig, dass es nicht nur auf Privatveranstaltungen oder in Unternehmen gutes Essen gab, sondern vor allem in den Schulen.

„Ich wollte mit dem ganzen Know-How, das ich im Catering gesammelt hatte, etwas Gutes tun und etwas bewegen!“

Z-Catering revolutioniert die Mensa

Streeck bezeichnet sich und sein Team als Kochrebellen, deren Ziel es war, jedem in seiner Mittagspause den Zugang zu einer gesunden und leckeren Mahlzeit zu ermöglichen. Vor allem SchülerInnen.

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Der Lebensmittelstandard der Schulcaterer in Berlin war deutlich verbesserungswürdig. Mit Z-Catering ergriff er die Chance und bewarb sich auf die Ausschreibung, durch die neue, bessere Caterer gefunden werden sollten.

Mit Erfolg.

Ziel war es jetzt, qualitatives Essen zu einem fairen Preis zu liefern.

Doch wie immer setzte Streeck noch einen drauf. Z-Catering nutzt als zertifizierter Bio-Caterer ausschließlich hochwertige, regionale Lebensmittel und keine Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe. Der Frischkostanteil in der Küche des Schulcateres beläuft sich auf 90 %, sodass die Kinder mit Z-Catering stets gesunde und frische Mahlzeiten erhalten.

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Z-Catering entwickelt sich stetig weiter, sodass ab 2017 eine ganz neue Methode verwendet wird, um das Schulessen noch besser zu machen: das Cook & Fresh Verfahren. Anders als beim Cook & Chill- Verfahren bleiben durch das verwendete Wasserbad nahezu alle Vitamine und Nährstoffe erhalten. Dazu sind die Produkte länger haltbar, ohne dass Konservierungsstoffe verwendet werden müssten.

Mission erfüllt

Die Bemühungen des Familienunternehmens haben sich gelohnt.

Aus 30 MitarbeiterInnen sind 540 geworden, die auf sechs Produktionsstandorte in Berlin und Brandenburg verteilt sind und in dem neuen Loft-Office in Berlin arbeiten.

Und das Wichtigste, die Mission, Kindern frisches, gesundes und vor allem leckeres Essen zu liefern, ist erfüllt.

Dass sich Z-Catering bzw. die Brüder Streeck auf diesem Erfolg ausruhen ist allerdings zu bezweifeln. An der nächsten Idee, die das Catering revolutioniert, wird bestimmt schon gearbeitet…

Z-Catering trotzt den Herausforderungen der Corona Krise

Bild von Alexandra_Koch auf PixabayBi
Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay

Die andauernde Pandemie ist für viele Wirtschafts- und Privatbereiche eine außerordentliche Herausforderung. Die Pandemie wirkt sich beim Schulcatering in einem besonderen Ausmaß und in zweifacher Hinsicht aus: auf die Gesundheit der betroffenen SchülerInnen als auch auf die Existenzfähigkeit einiger Caterer.

Die anhaltenden bzw. immer wieder neu verordneten Corona bedingten Schulschließungen haben vielerlei Auswirkungen: allein wegen fehlender oder unzureichender technischer Ausstattung ist der Distanzunterricht für viele SchülerInnen nicht oder nur teilweise möglich. Weitere Faktoren wie fehlende Räumlichkeiten und Ruhe erschweren das Lernen auf Distanz ebenso wie die fehlende Medienkompetenz seitens der SchülerInnen und teilweise LehrerInnen. Ganz zu schweigen davon, dass der soziale Kontakt und die persönliche Unterstützung durch die MitschülerInnen und LehrerInnen fehlt, was sich ebenfalls negativ auf den Lernerfolg auswirkt und darüber hinaus negative emotionale und psychologische Folgen nach sich zieht.

Eine nicht zu unterschätzende Problematik ist die Tatsache, dass mit den Schulschließungen für viele SchülerInnen das Schulessen und damit die geregelte Mahlzeit wegfällt. 

Gesundheitliche Herausforderungen

„Für unsere Schüler ist die tägliche gemeinsame Verpflegung ein wichtiger Punkt im Alltag, an dem sie zusammen verweilen, auftanken und genießen können. “Unser hochmotiviertes und kreatives Küchenteam trägt mit dem Motto „Vielfalt statt Routine“ Garantie für ein Essen, das einerseits schmeckt und andererseits gesund ist.“, so der Geschäftsführer von Z-Catering

Aus Zeit- und teilweise aus Kostengründen fällt ein vergleichbares Essen bei vielen SchülerInnen während des Homeschoolings aus, was sich negativ auf das Lernen als auch auf die Gesundheit und Psyche der SchülerInnen auswirken kann. Einige Schulcaterer bieten die Alternativlösung des Liefer- bzw. Abholservices an, was als Notlösung gut ist aber nicht das Schulessen in geselliger Runde ersetzen kann. 

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Wirtschaftliche Aspekte

Unter wirtschaftlichen Aspekten ist auf Seiten der Caterer die Pandemie ebenfalls eine außerordentliche Herausforderung. Während einerseits keine oder deutlich weniger Schulessen nachgefragt werden, laufen viele Kosten wie Miete und Personalkosten weiter.

Das Kurzarbeitergeld dämpft den Kostendruck etwas ab, doch wenn nicht genügend Liquidität vorhanden ist, kann es für einige Anbieter finanziell eng bis existenzbedrohend werden. Der Verband Deutscher Schul- und Kitacaterer hat alle 16 Mitglieder zu einer Krisensitzung einberufen, um mögliche Maßnahmen zu besprechen.  In einem offenen Brief wurde die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres gebeten, sich möglichst schnell um unbürokratische Nothilfemaßnahmen einzusetzen.

Der Verband befürchtet, dass sonst viele Caterer die systemrelevante Infrastruktur der Schul- und Kitaverpflegung nicht aufrechterhalten können. Damit wäre nicht mehr gewährleistet, zumindest nach der Pandemie, jederzeit die SchülerInnen mit qualitativ hochwertigem Essen zu versorgen. 

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Z-Catering unterstützt das Vorgehen des Verbandes, auch wenn das Unternehmen selbst zum Glück nicht von einer Insolvenz bedroht ist. 

Politische Problematik

Politisch kommt zum einen erschwerend hinzu, dass die fehlende langfristige Strategie der Politik und die kurzfristigen Entscheidungen zum Distanzunterreicht das wirtschaftlich effiziente Handeln der Caterer fast unmöglich macht.

Denn die Berliner Schul- und Kitacaterer bewerben sich alle auf die gleiche Ausschreibung, die bis zu den Sommerferien für die Grundschulverpflegung von der ersten bis zur sechsten Klasse in den Bezirken läuft. Z-Catering konnte im Jahr 2020 die Ausschreibung für sich gewinnen und beliefert seitdem täglich Berliner Schulen und Kitas.

Da rund 20 kleinere und größere Cateringunternehmen die Grundschulen in Berlin beliefern und es insgesamt täglich um rund 160.000 Essen geht, ist eine Vielzahl von solventen Schulcaterern notwendig, um den Marktanforderungen gerecht zu werden, so der Geschäftsführer von Z-Catering. Demnach kann die Berliner Bildungssenatorin das Gespräch mit dem Verband und die Unterstützung der Caterer kaum ablehnen, wenn sie die systemrelevante Infrastruktur der Kita- und Schulcaterer nicht gefährden will.

Z-Catering analysiert die Studie zur Qualität der Schulverpflegung

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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat kürzlich eine Studie zur Qualität der Schulverpflegung erhoben. Z-Catering hat diese Studie analysiert und ausgewertet, um daraus Erkenntnisse für das eigene Unternehmen zu gewinnen, mit dem Ziel, weiterhin Schulessen höchster Qualität zu liefern.

Die Studie und ihre Ergebnisse 

Die Studie, die die Qualität des deutschen Schulessens ermitteln sollte, hat deutschlandweit unterschiedliche Personengruppen befragt. Darunter waren 212 Schulträger, die insgesamt für 5.018 Schulen verantwortlich sind sowie 1.554 Schulleitungen und 12.566 Schüler*Innen aus Grund- und weiterführenden Schulen. 

Das Ziel der Studie war es, die aktuelle Situation der Schulverpflegung abzubilden, um daraus abzuleiten, wie die Situation kontinuierlich verbessert werden kann. 

Für Z-Catering ist die Studie auch sehr interessant in Hinblick auf Benchmark, um die eigenen Leistungen im Verhältnis zur Konkurrenz einschätzen zu können, wo sie selbst mit ihrer Schulverpflegung stehen und was ggf. angepasst und optimiert werden könnte. 

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Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass eine Qualitätskontrolle des angelieferten Essens nur selten 

stattfindet. Die DGE-Standards sind den Schulträgern zwar bekannt und auch häufig Bestandteil des Vertrages, ein Nachhalten bzw. eine Zertifizierung gibt es jedoch nicht. 

Z-Catering garantiert, dass seine Mahlzeiten nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zubereitet werden. Dafür orientiert sich der Schulcaterer an der, inzwischen auch bei vielen Schülern bekannten, Ernährungspyramide.

Nach dieser muss das Schulessen täglich Vollkornprodukte und frisches Gemüse umfassen. Innerhalb eines Monats müssen Obst- und fettarme Milchprodukte mindestens achtmal auf dem Speiseplan stehen. Fleisch hingegen maximal achtmal und Fisch am besten viermal.

Ernährungspyramide von Targan auf Wikipedia.de

Z-Catering setzt diese Vorgaben in seinen Speiseplänen bereits um und bietet darüber hinaus auch vegetarische Menüs an und setzt zudem auf regionale und saisonale Lebensmittel. Das ist nicht selbstverständlich für alle Cateringunternehmen, die auch Schulessen zubereiten.

Die Studie hat gezeigt, dass es zu viel Fleisch und zu wenig Fisch gibt und die Mahlzeiten teilweise nicht einmal täglich frisches Obst oder Gemüse enthalten. 

Z-Catering setzt sich dafür ein, dass die Kinder und Jugendlichen sich in der Schule gesund ernähren können. Das entlastet die Eltern und die Kinder sind in der Schule leistungsfähiger.

Foto von Engin Akyurt von Pexels

Lösungen für die Schulverpflegung 

Die Studie hat leider auch gezeigt, dass die Schüler nicht 100 % zufrieden mit dem Schulessen sind. Da sie jedoch diejenigen sind, die die Mahlzeiten verspeisen, sollte daran dringend etwas geändert werden. Denn auch die gesündeste Mahlzeit bringt nichts, wenn sie keine Abnehmer findet. Und dass die Unzufriedenheit durch viele Faktoren beeinflusst wird, die nicht nur auf die Zubereitung der Mahlzeiten zurückzuführen ist, arbeitet die Studie ebenfalls heraus. 

Bisher bekommen die Mahlzeiten von den Schülern Noten zwischen 2,5 und 3,0. Das liegt aber nicht nur am Geschmack, sondern auch am Aussehen der Mahlzeiten oder dem Ambiente in der Mensa. Gerade letzteres ist den Schülern oft zu laut und ungemütlich. 

Dieser Punkt könnte von den Schulleitungen durch Abtrennungen oder räumliche Umgestaltung der Speiseräume verbessert werden.

Foto von Alexandr Podvalny von Pexels

Auch könnte seitens der Schule ein Feedback-System integriert werden, durch das die Schüler*Innen ihr Essen bewerten könnten. Die Ergebnisse könnten mit dem Schulcaterer durchgegangen werden, sodass Mahlzeiten die gut ankommen, öfter auf dem Speiseplan landen und solche, die von den Kindern und Jugendlichen schlecht bewertet werden, eher weniger. 

Eine Einbeziehung der Schüler*Innen in die Gestaltung des Angebots wäre ein guter Weg, um das Essen für die Kinder in der Schule besser zu machen: die individuellen Bedürfnisse würden erkannt, neue Ideen kommen hinzu, ein schnellerer Verbesserungsprozess würde in Gang gesetzt.

Sollte das nicht direkt machbar sein, bietet Z-Catering immer wieder spezielle Aktionstage oder -wochen an, an denen die Schüler*Innen beispielsweise kulinarisch in andere Länder reisen. Das erweitert ihren Horizont und macht die Schulverpflegung spannender. 

Insgesamt hat die Studie gezeigt, dass Deutschland auf einem guten Weg, aber noch nicht am Ziel ist. Die Ergebnisse sind von Bundesland zu Bundesland sehr verschieden und nicht jeder Caterer liefert Mahlzeiten, die den Standards der DEG entspricht. Z-Catering geht hier als gutes Vorbild voran und hofft, dass die Konkurrenz mitzieht, um den Schüler*Innen flächendeckend ein gesundes Mittagessen servieren zu können.

Z-Catering reduziert die Speiseabfälle beim Schulessen

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Z-Catering achtet stets darauf, das Schulessen nicht nur schmackhaft sondern auch nachhaltig zu gestalten. So verwenden sie beispielsweise vorwiegend regionale, saisonale Produkte und minimieren die Speiseabfälle.

Nachhaltiges Schulessen durch Regionalität

Der Begriff „nachhaltig“ stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft des 17. Jahrhunderts, hat sich aber im 21. Jahrhundert zum Trendbegriff entwickelt. 

Nachhaltigkeit ist ein Konzept das ganzheitlich betrachtet werden muss. Dabei wird immer das Ziel verfolgt, die Ressourcen die wir haben, optimal zu nutzen um unseren Planeten und die Umwelt nicht zu überlasten. Es genügt nicht sich nur auf bestimmte Punkte wie zum Beispiel die Nutzung von Bioobst und Biogemüse zu fokussieren. Wenn dieses in Plastik verpackt wird ist der Umwelt im Ergebnis auch nicht geholfen. 

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Das Berliner Cateringunternehmen Z-Catering ist sich der Verantwortung unserer Umwelt gegenüber bewusst und hat sich auf die Fahne geschrieben den Familienbetrieb nachhaltig zu führen. 

Dafür wird saisonales und regionales Biogemüse gekauft. Statt Ananas und günstigem Fleisch werden den Kindern vollwertige Mahlzeiten geliefert. Fleisch steht nicht jeden Tag auf dem Speiseplan und im Winter sieht das Menü anders aus als im Sommer. Durch dieses Konzept unterstützt Z-Catering die Landwirte aus der Region und trägt seinen Teil zum Umweltschutz bei. Gleichzeitig lernen die Kinder, dass Erdbeeren nur im Sommer wachsen und man im Winter eher Grünkohl als Blattsalat ist.

So erfahren die Kindergartenkinder und Schüler von Anfang an, wo ihr Essen herkommt und zu welchen Jahreszeiten man bevorzugt welches Obst und Gemüse essen sollte. Sie lernen viel über die Entstehung und sinnvolle Verwendung von Lebensmitteln und können die frischen und gesunden Mahlzeiten wertschätzen.

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Nachhaltigkeitsziele und Speiseabfälle

Die Ernährung der Menschheit beansprucht ein Drittel der weltweiten Ressourcen und verursacht dabei auch ein Drittel der globalen Co2-Emissionen. 

Jedes einzelne Lebensmittel das auf unserem Teller landet hat Energie, Wasser und Landfläche verbraucht. Die einen Nahrungsmittel mehr die anderen weniger. Angebaut, gezüchtet, verarbeitet oder transportiert werden müssen sie jedoch alle. Landen nun Lebensmittel im Müll sind es schlichtweg verschwendete Ressourcen, die dringend geschont werden müssten. Die globalen Nachhaltigkeitsziele fordern deshalb zurecht eine Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030. 

Z-Catering will seinen Teil zur Erreichung dieses Ziels beitragen und geht mit gutem Beispiel voran, wenn es darum geht, Speisereste in der Gemeinschaftsgastronomie zu reduzieren. 

Auch wenn das Mittagessen noch so gut schmeckt, wird es wohl immer das ein oder andere Kind geben, dass seinen Teller nicht leer isst. Die Drohung, dass es dann kein schönes Wetter gibt, greift spätestens ab der fünften Klasse auch nicht mehr. 

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Damit nicht mehr als nötig der wertvollen Lebensmittel im Müll landet, macht sich Z-Catering auch darüber Gedanken, wie sich Speiseabfälle reduzieren lassen. 

Der Schulcaterer verschafft sich regelmäßig einen Überblick über die Menge der Speiseabfälle und die Anzahl der tatsächlichen Verpflegungsteilnehmer. Hat man darüber einen Überblick, ist es einfacher die Ursachen der Abfallmenge zu erkennen und zu reagieren, wenn sich zum Beispiel die Zahl der Kinder und Jugendlichen verändert, die in der Kita oder Schule zu Mittag essen.

Bestellsysteme und Pünktlichkeit

Am effektivsten ist es Bestellsysteme zu etablieren und diese konsequent zu nutzen, damit nur die Mahlzeiten geliefert werden, die tatsächlich einen Abnehmer finden. 

Auch wenn sich die Köche von Z-Catering bei jedem Rezept große Mühe geben, kommt nicht jedes gleich gut an. Wird von dem Kartoffelgratin immer vergleichsweise wenig gegessen, während die Penne mit Spinat immer restlos aufgegessen werden, wird ersteres aus dem Programm gestrichen und letzteres kombiniert oder öfter geliefert, um die Menüs kinder- und jugendgerecht zu gestalten. Diese danken es mit leeren Tellern.

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Höchste Priorität hat es für Z-Catering auch das Essen pünktlich und alle Menüs zeitgleich 

anzuliefern, damit den Schülern genug Zeit für ein entspanntes Mittagessen mit ihren Freunden bleibt. Die Viertelstunde für einen kleinen Nachschlag ist so auch mit drin. 

Zudem legt das Familienunternehmen Wert darauf mit der Schulmensa zu kommunizieren. So kann geklärt werden wie viele volle Teller zurückgekommen sind, ob weniger Kinder als sonst da waren oder diese vielleicht angegeben haben, warum sie nicht aufgegessen haben. 

Speisereste zu vermeiden gehört zum Leitbild von Z-Catering, denn eine abfallarme Mensa ist nicht nur kosteneffizient sondern auch nachhaltiger.

Schulessen in Zeiten der Pandemie

Im Zuge des Homeschoolings fällt auch das Schulessen aus, mit oft fatalen Folgen für die Kinder. Z-Catering setzt sich seit Jahren dafür ein, den Kindern ein ausgewogenes Mittagessen in Schule und Kita zu servieren. Wie wichtig das Schulessen für viele Kinder ist, wird jetzt besonders offensichtlich.

Gute und gesunde Lebensmittel kosten Geld. Das führt dazu, dass gerade die Kinder in ärmeren Familien sich mehr von Nudeln, Toast und süßen Snacks ernähren, statt von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Dieses Problem sollte das kostenlose Schulessen in Berlin lösen. Unabhängig von der gesellschaftlichen Herkunft hätte so jedes Kind Zugang, zu den notwendigen Mikro- und Makrostoffen.

Durch die Pandemie erleben wir somit auch einen großen Rückschritt der Chancengleichheit in Sachen gesunder Ernährung. Die Kinder aus ärmeren Familien sind ohnehin stärker von Fehlernährung, Übergewicht und Folgeerkrankungen bedroht und dadurch, dass nun das Essen von verantwortungsbewussten Caterern wie Z-Catering wegfällt, ist schon jetzt laut der Uni Klinik München eine signifikante Gewichtszunahme bei diesen Kindern zu verzeichnen.

Von zuckerhaltigen Getränken und Speisen profitiert nämlich nur einer: die Industrie. Indem der billige Rohstoff Zucker in jedem Fertiggericht enthalten ist, senken sich die Herstellungskosten und die Verbraucher denken sich, dass die Tiefkühlpizza oder die Tomatensoße gut schmeckt und kaufen sie wieder und wieder. Damit nimmt der Teufelskreis seinen Lauf. Durch eine regelrechte Zuckersucht werden immer mehr übersüßte, übersalzene oder überfettete Speisen verzehrt und es landen immer weniger frische, unverarbeitete Lebensmittel auf dem Tisch.

Verbraucherorganisationen wie Foodwatch fordern deshalb eine Mehrwertsteuersenkung auf 0 % für Obst und Gemüse. Und auch wenn diese Forderung noch 2021 von der EU umgesetzt werden sollte, schafft sie den Kindern jetzt keine Abhilfe.

Beinhaltet Schulessen zu viel Fleisch und Süßes?

Doch auch nicht jedes Schulessen ist eine gute Alternative. Z-Caterings oberste Priorität ist es, Mahlzeiten aus regionalen, saisonalen und frischen Produkten zusammenzustellen, die kindgerecht und schmackhaft sind. Dabei werden stets die Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Ernährung beachtet.

Auch wenn das für Schulcaterer selbstverständlich sein sollte, können nicht alle Schulcaterer denselben Standard wie Z-Catering bieten. Seit mehr als zehn Jahren gibt es offizielle Qualitätsstandards für das Essen in Schulen und Kitas. Und trotzdem gibt es Qualitätsunterschiede. Auf den Speiseplänen steht leider immer noch zu häufig zu viel Fleisch und zu viel Süßes und gleichzeitig zu wenig Gemüse und Obst.

Das verhilft den Kindern weder zu einem gesunden Essverhalten, noch fördert es deren allgemeine Entwicklung. Wenn selbst eine Dose Limonade am Tag das Risiko für Übergewicht deutlich erhöht, lässt sich leicht ausrechnen, welche Folgen ungesundes Schulessen haben kann.

Wie Z-Catering mit gutem Beispiel voran geht

Die Kinder essen Umfragen zufolge, nicht einmal halb so viel Obst und Gemüse täglich wie es von Ernährungswissenschaftlern empfohlen wird.

Z-Catering will dagegen etwas tun und integriert in jede seiner Mahlzeiten mindestens eine Portion Obst und Gemüse. So gibt es zur Hauptspeise beispielsweise Kichererbsencurry mit Kartoffeln, Möhren, Paprika und Brokkoli und zum Nachtisch Obstsalat statt Fertigpudding.

Damit das Ganze den Kindern auch schmeckt, feilen Köche an Rezepten, die Großküchen geeignet sind, Kindern schmecken, Proteine, Kohlenhydrate und gesunde Fettquellen enthalten und natürlich der aktuellen Jahreszeit entsprechen. Um die beste Qualität zu gewährleisten, wird Bio Gemüse von regionalen Landwirten verwendet.

Es bleibt zu hoffen, dass die Kinder durch die Öffnung der Schulen auch möglichst schnell wieder Zugang zu gesunden Mahlzeiten haben, sich alle Schulcaterer gleichermaßen für ausgewogene Mahlzeiten einsetzen, die Eltern aufgeklärt werden und es ihnen durch eine Steuersenkung möglich ist, ausreichend Obst und Gemüse für ihre Familie zu kaufen.

,Weitere Informationen zu gutem Essen sowie „Daheim statt Schulessen“, stellt Z-Catering für alle Interessierten weiter Informationen und Gespräche unter https://www.z-catering.de/schule/daheim-statt-schulessen/  sowie telefonisch unter 030 / 405 344 30 oder per mail E-Mail: info@z-catering.de bereit.

Die Herausforderungen eines Schul- und Kita Caterers

Z-Catering ist ein Schul- und Kita Caterer mit Leidenschaft. Diese Leidenschaft ist auch nötig, um den Anforderungen, von Schule, Kita, Eltern und natürlich der Kinder gerecht zu werden. Das Familienunternehmen stellt sich seit Jahren tagtäglich der Herausforderung gesundes, leckeres, ausgewogenes und nachhaltiges Essen zu liefern.

In Deutschland ist inzwischen fast jeder dritte Jugendliche und jedes fünfte Kind übergewichtig. Um dagegen vorzugehen hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung bundesweit Rahmenkriterien erarbeitet, die Z-Catering umsetzt um damit seinen Teil zu einer gesünderen Lebensweise von Kindern und Jugendlichen beizutragen. Schwierig dabei ist es, die Balance zwischen gesund und lecker zu finden.

Schulessen ist kein Zuckerschlecken

Kindern ist es egal, ob das Essen fettig und voller leerer Kohlenhydrate ist, sie essen nach dem Motto „Hauptsache es schmeckt“ und „je süßer, desto besser“. Dass diese Einstellung nicht gerade dazu führt, dass Salat und Rohkost bevorzugt gewählt werden, ist offensichtlich. Die gesündeste Mahlzeit bringt nichts, wenn die Kinder sie nicht anrühren und dann hungrig und unkonzentriert in den Unterricht zurück gehen. Doch dieselben Tricks wie die Fastfood-Industrie anzuwenden und einfach Zucker und Fett zu nutzen, um das Essen geschmackvoll zu machen ist für Schul Caterer, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, keine Option.

Deshalb bemühen sich die Köche von Z-Catering leckere Mahlzeiten zu kreieren, mit Möhren und Vollkornnudeln, damit die Mahlzeiten schmackhaft und nahrhaft zugleich sind. So erleben die Kinder schon in der Kita, was gutes Essen bedeutet und ihr Geschmackssinn lernt frisches Gemüse zu lieben und chemisches und fettiges Fertigessen zu meiden. Damit ist zugleich der Grundstein dafür gelegt, dass die Kinder auch in Zukunft auf eine gesunde Ernährung achten, da sie von klein auf erfahren haben, dass gesund lecker ist!

Ein Caterer, der frische Zutaten verwendet und gute, kreative Köche hat, schafft es ausgewogenes Essen zu liefern, das schmeckt, ohne dass es denselben Zuckergehalt wie so mancher Nachtisch hat.

Der Blick über den Tellerrand

Dass in Berlin alle Schüler der ersten bis zur sechsten Klassen kostenlos in der Schule essen dürfen, bringt einige Vorteile, aber auch Herausforderungen mit sich, die überwunden werden müssen.

Für die Schüler ist die Mittagspause ein echtes Highlight, man hat endlich Zeit ungestört mit seinen Schulfreunden zu quatschen, zu spielen und am besten noch eine leckere Mahlzeit zu sich zu nehmen. Auch für die Eltern ist es eine große Erleichterung zu wissen, dass ihre Kinder in der Schule in netter Gesellschaft versorgt werden, statt sich alleine zu Hause ihr Essen in der Mikrowelle aufzuwärmen.

Doch für die Schulen und Caterer ist es eine echte Herausforderung, so viele Mahlzeiten zur selben Zeit und warm und frisch auszugeben, zumal gerade Grundschulen häufig nicht mit Großküchen oder ähnlichen Einrichtungen ausgestattet sind. Z-Catering greift den Schulen mit seiner Expertise unter die Arme und ermöglicht es den Schülern, gleichzeitig mit den Freunden am Tisch zu sitzen und ein warmes Essen zu genießen. So liefert das Unternehmen das Essen direkt warm in Thermobehältern an, sodass es gar keiner Küche mehr vor Ort bedarf.

Und damit auch wirklich jedes Kind das Passende essen kann, gibt es täglich drei Hauptgerichte bei denen für jeden was dabei ist und zusätzlich noch Einzellösungen für Allergiker. Haben die Schulen die Möglichkeit das Essen selbst aufzuwärmen, bietet Z-Catering auch die neue „Cook & Fresh“ Variante an, bei der das Essen vom Caterer vorbereitet und in der Schule regeneriert wird. Z-Catering ermöglicht also jeder Schule und jedem Schüler ein gesundes, gemeinschaftliches Mittagessen.

Dabei gibt das Familienunternehmen sein Bestes, um den Kindern ein Bewusstsein für gutes Essen zu vermitteln und fördert auch deren Offenheit gegenüber Neuem, indem es immer wieder neue Gerichte aus den Küchen dieser Welt gibt und die Kinder so lernen über den Tellerrand hinauszuschauen. Denn gutes Essen ist weder nur das, was Mama kocht, noch das, was es an der Pommesbude gibt.

Gutes Essen besteht aus regionalen Lebensmitteln, die sorgsam zusammengestellt werden, um daraus ein gesundes Mittagessen zu zaubern, dass den Kindern schmeckt, den Lehrer das Unterrichten von konzentrierten Schülern ermöglicht und den Eltern den Stress und die Sorge abnimmt, sich um das leibliche Wohlergehen nach einem anstrengenden Arbeitstag zu sorgen.