Mit Z-Catering gesund und lecker essen 

Nicht jedes Kind isst gerne Gemüse. Die meisten Kinder und Jugendlichen könnten sich Tag ein Tag aus von Pommes, Nudeln, Süßigkeiten und Cola ernähren. Dass das nicht sonderlich förderlich für die Gesundheit ist, ist den meisten Kindern herzlich egal. Z-Catering hat es sich zur Mission gemacht, Schüler und Schülerinnen mit gesundem und leckerem Essen zu begeistern.

Gesund und lecker ist in den Augen vieler Kinder ein Widerspruch in sich. Grünes Gemüse wird oft per se abgelehnt und Spinat wird nur gegessen, weil Mr. Popeye es auch tut. In so gut wie jedem Restaurant finden sich im Kindermenü Wienerschnitzel, Chicken Nuggets und Spaghetti Bolognese. Nährstoffe und Vitamine kommen dabei oft zu kurz.

Doch es geht auch anders. Z-Catering kocht ausgewogene Mahlzeiten, die sich aus frischem Gemüse, komplexen Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten zusammensetzen.
Dabei orientiert sich das Berliner Familienunternehmen an den Richtlinien der deutschen Gesellschaft für Ernährung. Darüber hinaus verwendet Z-Catering nur biologische Zutaten aus regionalem Anbau.

Dabei sieht Z-Catering das gesunde Essverhalten auch als eine pädagogische Aufgabe, die frühestmöglich von allen Beteiligten erkannt und übernommen werden sollte: Den Eltern, der Schule und natürlich auch dem Schulcaterer. Gemeinsam kann das Ziel der gesunden Ernährung der Kinder und Jugendlichen am besten erreicht werden.

Ein gesundes Ernährungsverhalten kann man lernen

In der Schule lernen die Kinder und Jugendlichen, Mathe, Geschichte, Deutsch, Physik und Englisch. Sportunterricht gibt es zwar auch, gesunde Ernährung steht aber nicht auf dem Lehrplan.

Dadurch fehlt Kindern und Jugendlichen oft das Bewusstsein für Ihre Ernährung. Kommt zu Hause etwas auf den Tisch, was den Kindern nicht schmeckt, wird es nicht gegessen, was zu Streit und schlechter Stimmung am Esstisch führt.

Doch gerade diese sollte unbedingt vermieden werden. Kinder sollten mit Spaß und Neugier an unbekannte Gerichte herangehen.

Im besten Fall kommt dann mit der Zeit noch das Bewusstsein hinzu, sich so zu ernähren, dass der Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist, um sich optimal entwickeln zu können.

Je früher desto besser

Eltern können und sollten frühestmöglich die Verantwortung für eine ausgewogene Ernährung übernehmen. Das Essverhalten wird schon in den ersten Lebensjahren geprägt. Kleinkinder orientieren sich an ihren Eltern und Geschwistern, weshalb die Eltern sich bemühen sollten ein gesundes Essverhalten vorzuleben und an Ihre Kinder weiterzugeben.

Konkret bedeutet das, dass die Kinder lernen, eigenständig zu essen, sich Tisch- und Essmanieren aneignen, neue Gerichte probieren, gerne bei der Zubereitung helfen, erkennen und verstehen warum gesunde Ernährung wichtig ist und wie diese lecker zubereitet werden kann. Es gilt die natürlich vorhandene Neugierde der Kinder auf Neues und auch für gesundes Essen zu nutzen. So können die Kleinsten kinderleicht und mit viel Spaß mit der Zeit Mitverantwortung für die eigene Ernährung übernehmen.

Als Erziehungsmittel oder Trostpflaster sollen Lebensmittel jedoch nicht verwendet werden, zumindest nicht die ungesunden Lebensmittel. Lebensmittel dienen als Nahrung, deshalb sollten Süßigkeiten nicht zur Motivation oder als Belohnung zweckentfremdet werden.

Sätze wie „nur wenn du dein Gemüse isst, gibt es auch Nachtisch“ sollten Eltern vermeiden. Wenn Essen dazu eingesetzt wird, das Kind zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen, führt das oft zu einem gestörten Verhältnis zum Essen.

Z-Catering unterstützt gesundes Essverhalten

Z-Catering greift ihnen dabei unter die Arme. Der Caterer liefert den KiTas und Schulen Mittagsmenüs, die die Kinder mit den Nährstoffen versorgen, die sie brauchen, um den Schulalltag zu meistern und sich darüber hinaus ihrem Alter entsprechend zu entwickeln.

Wenn die Eltern in den ersten Jahren den Grundstein für ein gesundes Essverhalten gelegt haben, kann Z-Catering um so leichter daran anknüpfen.

Gerade in den unteren Klassen, mögen die Kinder noch das, was sie essen. Sie essen also nicht nur das, was sie kennen und mögen gelernt haben, sondern sind offen für Neues und erweitern stetig ihren kulinarischen Horizont.

Z-Catering fördert das, indem den Grund- und Unterstufenschülern abwechslungsreiche Mahlzeiten serviert werden. Mal gibt es Fisch, mal Fleisch, aber auch vegetarische Menüs stehen auf dem Speiseplan.

Dieses ausgewogene und gesunde Ernährungskonzept hat zur Folge, dass das Gemüse plötzlich nicht mehr verschmäht wird.

SchülerInnen haben gesundes Essen zu schätzen gelernt

Bei den SchülerInnen der höheren Stufen hat Z-Catering auch gute Erfahrungen mit dem Free-Flow-Konzept gemacht. Dieses Food Konzept in Buffetform bietet den Jugendlichen mehrere vollwertige Gerichte und Snacks zur Auswahl.

Haben die Schüler und Schülerinnen ein gesundes Essverhalten erlernt, macht es sich jetzt hier bemerkbar.

Sie haben sich die Kompetenzen angeeignet, die es braucht, um eigenständig eine gesunde Mahlzeit zu wählen und damit die Verantwortung für eine gesunde Versorgung des eigenen Körpers übernommen.

Eine gesunde und frische Ernährung ist für sie zum Alltag geworden.

Und damit ist das Ziel erfüllt, in Teamarbeit aus Eltern, Schule und Caterer, den SchülerInnen ein gesundes Essen anzubieten, das alle genießen.

Werbung

Ein Blick hinter die Kulissen von Z-Catering

Das Familienunternehmen Z-Catering beschäftig eine Vielzahl an Mitarbeitern in verschiedenen Abteilungen.  Dazu zählen Köche und Servicepersonal ebenso wie Kundenbetreuer und IT-Mitarbeiter. Es braucht jeden Einzelnen und jede Einzelne von ihnen, damit die richtige Mahlzeit zur richtigen Zeit schmackhaft und warm bei den Schülern ankommt.

Damit aus frischen Biozutaten ein leckeres Schulessen wird, sind diverse Zwischenschritte erforderlich. Es ist ein professionelles Projektmanagement gefragt.

Zunächst machen sich die Köche Gedanken darüber, welches Obst und Gemüse zu der aktuellen Jahreszeit zur Verfügung steht, um entsprechend saisonale Menüpläne und Rezepte zu entwerfen. Damit tragen sie den Wirtschaftlichkeitsaspekten genauso Rechnung wie den ökologischen und den gesundheitlichen. Dann müssen die Lebensmittel eingekauft und angeliefert werden. In der Großküche stehen dann die Köche bereit, um die ausgewählten Zutaten zu verarbeiten.

Dafür, dass diese auch eine ausgezeichnete Qualität haben, sorgt das Qualitätsmanagement. Dieses Team kommt noch einmal ins Spiel, wenn die Köche und Köchinnen ihre Arbeit beendet haben.

Der Weg von der Großküche in die Mensa

Weisen alle Speisen eine gewohnt gute Qualität auf, ist das Logistikteam bereit für seinen Einsatz.

In diesem liegt auch der entscheidende Unterschied zu einem gewöhnlichen Restaurant. Während dort das Essen aus der Küche direkt dem Gast serviert wird, muss ein Caterer die Kunst beherrschen, das Essen aus der Küche in den Schulen in ganz Berlin zu verteilen, ohne dass es an Qualität, Geschmack und Nährstoffen verliert.

Das Berliner Familienunternehmen arbeitet dafür besonders gerne mit der Cook & hold Variante. Die Köche*innen bereiten die Speisen täglich frisch zu, diese werden dann umgehend in die Schulen geliefert und dort ausgeteilt.

Damit diese Strategie aufgeht, muss die Logistik ganze Arbeit leisten. Schließlich ist die Mittagspause an allen Schulen etwa zeitgleich und alle Schülerinnen sollen ihr Menü pünktlich bekommen, damit sie die Mittagspause gemeinsam genießen können. Auf die Logistik-Mitarbeiter von Z-Catering ist Verlass. Sie liefern die frisch zubereiteten Speisen stets pünktlich und just-in-time ab, damit das Essen frisch in der Schule ankommt.

Kundenbetreuung, Verwaltung, IT und Technik Service

Z-Catering beschäftigt nicht nur Mitarbeiter in der Küche sondern auch im Büro. Von dort aus wird organisiert wie viele Portionen an die Schulen geliefert werden müssen. Daneben wird sich auch um die Personaleinsatzplanung, -führung,-entwicklung,- und rekrutierung gekümmert.

Die Lösung für technische Probleme und Herausforderungen übernimmt die IT-Abteilung. Sie ist für die Homepage, das online Bestellsystem von Z-Catering sowie die digitale Arbeitsweise und Kommunikation der MitarbeiterInnen zuständig.

Neben der IT sogt der Technik-Service dafür, dass alle Geräte reibungslos funktionieren. Die IT-Kundenbetreuung steht zudem den Kunden jederzeit zur Verfügung.

All diese Abteilungen arbeiten Hand in Hand zusammen, um den Schülern leckeres, frisches und gesundes Essen zu garantieren.

Das Herz von Z-Catering:
Großküche und Essensausgabe

Das gute Zusammenspiel des gesamten Teams ist für den reibungslosen Ablauf verantwortlich. Nichtsdestotrotz schlägt das Herz des Schulcaterers doch in der Großküche und der Essensausgabe. In den unterschiedlich großen Produktionsküchen werden täglich mehrere tausend Gerichte zubereitet. Dafür sind je nach Größe der Küche unterschiedlich viele Köche am Werk. Damit die Schüler pünktlich zur Mittagspause eine frische Mahlzeit verspeisen können, beginnt ihr Arbeitsalltag zwischen fünf und sechs Uhr morgens.                              

Wenn der Arbeitsalltag der Köche endet, beginnt die Arbeit der Ausgabekräfte. Sie sind die Schnittstelle zwischen dem Schulcaterer und seinen jungen Gästen. Mit der Ausgabe der Speisen ist der letzte Schritt erfüllt.

Damit der gesamte Prozess, aus den regionalen Biozutaten ausgewogene Mahlzeiten zu kochen, diese zur jeweiligen Schule zu liefern und auszugeben, gelingt, geben die Mitarbeiter von Z-Catering täglich ihr Bestes!
Der Ansporn ist, dass die Mittagspause zum Highlight des Schultages wird.

Gesunde Ernährung für Kinder und Jugendliche 

Foto von Ella Olsson von Pexels

Sich gesund zu ernähren ist essenziell, um fit durchs Leben zu gehen. Z-Catering setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden und von klein auf lernen, was es bedeutet, sich gesund zu ernähren. 

Doch was bedeutet es eigentlich sich „gesund“ zu ernähren? Die einen verteufeln Kohlenhydrate, die anderen Fette und wieder andere essen nur, was man jagen oder sammeln könnte. Die letztgenannte Ernährungsform, die sich an der unserer steinzeitlichen Vorfahren orientiert, nennt sich Paleo. Die Ernährung von Kindern und Jugendlichen sollte sich aber nicht an aktuellen Trends orientieren. Auch eine vegetarische oder vegane Ernährung kann bei Kindern zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung führen und damit die Gesundheit und Entwicklung des Kindes gefährden.  

Z-Catering ermöglicht eine vollwertige Ernährung  

Unabhängig von diversen Trends ist eine vollwertige Ernährung immer noch die Gesündeste. In dieser müssen auch Kohlenhydrate und gesunde Fette enthalten sein.  

Gerade Kinder und Jugendliche brauchen für das Wachstum eine abwechslungsreiche Mischkost. Trends wie Low Carb oder Low Fat sind fehl am Platz.  

Eine solche vollwertige Ernährung besteht zum größten Teil aus Kohlenhydraten. Diese liefern 50-55 % der Nahrungsenergie. Doch Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate. Statt auf Weißmehlprodukte greift Z-Catering auf Vollkorngetreide, Gemüse, Kartoffeln und Obst zurück. Zucker sollte als Kohlenhydrat-Lieferant vermieden werden.  

Fette  

Foto von Pixabay von Pexels

Fette sollten nicht mehr als 30-35 % des täglichen Energiebedarfs ausmachen. Bei ihnen ist es besonders wichtig, auf die richtigen Fettquellen zurückzugreifen. Fettsäuren unterscheiden sich u.a. anhand ihrer Kettenlänge – kurz- und langkettige Fettsäuren -, dem Sättigungsgrad, an welcher Stelle sie ungesättigt sind (z.B. omega-3, omega-6, omega-9) und ob sie notwendig sind für den Organismus (essenziell oder nicht-essenziell). Gesättigte Fettsäuren sind für den Körper nicht essenziell, da er diese selbst aus anderen Nahrungsinhaltsstoffen herstellen kann. Das bedeutet, dass es nicht besonders gesundheitsförderlich ist, ungesättigte Fette zusätzlich aufzunehmen. Da diese ungesättigten Fettsäuren vor allem in tierischen Lebensmitteln enthalten sind, sollten diese jedoch reduziert werden.  

Stattdessen empfiehlt es sich, auf pflanzliche Nahrungsmittel wie Pflanzenöle oder Nüsse und Samen zurückzugreifen, um den Körper mit ungesättigten Fettsäuren zu versorgen.  

Z-Catering berücksichtigt das, indem das Familienunternehmen in erster Linie Raps- oder alternativ Olivenöl verwendet. Streichfette werden hingegen nur sehr sparsam eingesetzt. Milch und Joghurt hat einen Fettgehalt von maximal 1,5 %. Dadurch werden die Kinder mit Kalzium versorgt, ohne zu viele tierische Fette aufzunehmen. Auch bei Fleisch wird auf mageres Muskelfleisch zurückgegriffen. 

Proteine 

Foto von Malidate Van von Pexels

Ist der Bedarf an Kohlenhydraten und Fetten abgedeckt, fehlen nur noch die Proteine. Kinder und Jugendliche sollten etwa 0,9 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht und pro Tag zu sich nehmen. Das sind 5-10 % der Gesamtenergiezufuhr.  

Z-Catering ist es wichtig, den Proteinbedarf nicht täglich durch Fleisch zu decken.  

Mit Rücksicht auf die Umwelt sieht der Speiseplan auch vegetarische Menüs vor. Solange nicht grundsätzlich auf Fleisch verzichtet wird und die Mahlzeit trotzdem vollwertig ist, ist das gesundheitlich völlig unbedenklich.  

Dadurch dass das Familienunternehmen in jeder Mahlzeit saisonales und regionales Gemüse verarbeitet, ist auch dafür gesorgt, dass der Vitamin- und Mikronährstoff Bedarf der Schüler gedeckt  

Z-Catering garantiert damit eine vollwertige Ernährung. Diese fördert die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen.  

Zudem stärkt eine optimale Versorgung mit allen Nährstoffen die Immunabwehr.  

Z-Catering setzt auf Qualität  

Foto von Viktoria Slowikowska von Pexels

Doch Z-Catering orientiert sich nicht nur inhaltlich an den Vorgaben der DGE, sondern berücksichtigt auch die strengen Qualitätskriterien

So werden wie bereits erwähnt nur hochwertige, frische und regionale Zutaten verwendete. Dabei geht der Berliner Schulcaterer sogar noch einen Schritt weiter und verwendet nur Lebensmittel aus biologischem Anbau.  


Die optimierte Mischkost wird zudem schonend zubereitet, damit alle wichtigen Vitalstoffe erhalten bleiben.  
Der Speiseplan beinhaltet hauptsächlich pflanzliche und wenig tierische Produkte. Es wird darauf geachtet, dass die Nahrungsmittel fettarm und zuckerfrei sind.   
Auf Konservierungs- oder Zusatzstoffe wird genauso verzichtet wie auf genmanipulierte Materialen. 

Z-Catering hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaftsverpflegung zu revolutionieren. Dabei geht das Familienunternehmen keine Kompromisse ein, immer mit dem Leitgedanken vor Augen, Kinder und Jugendliche bestmöglich zu versorgen. So wird den SchülerInnen frühestmöglich vorgelebt, was es bedeutet sich gesund und ernähren.
Der Schulcaterer übernimmt neben der Verantwortung einer gesunden Ernährung gleichzeitig die pädagogische Aufgabe wahr, den SchülerInnen von Anfang an eine vollwertige und gesunde Art der Ernährung zu vermitteln, wovon sie ein Leben lang profitieren.   

Mit guten vorsätzen ins neue jahr

Viele Menschen nehmen sich im neuen Jahr vor, sich gesünder zu ernähren. Für Z-Catering ist eine gesunde ausgewogene Ernährung nicht nur ein Vorsatz sondern täglich gelebte Praxis. Der Berliner Schulcaterer versorgt Schüler, das ganze Schuljahr über mit nahrhaften Mahlzeiten aus regionalem, biologisch Anbau.

Sich gesund zu ernähren gehört wohl zu den Top Ten Neujahrsvorsätzen. Die weihnachtlichen Leckereien führen vielen vor Augen, doch zu viel und zu süß gegessen zu haben. Nun möchte man sich wieder fitter fühlen, abnehmen und gleichzeitig gesünder essen.  Leider wird dieser Vorsatz von Vielen etwas später wieder an den Nagel gehangen. Als zu groß wird der Aufwand empfunden, mehr Obst und Gemüse zu kaufen, neue Rezepte zu probieren und den kleinen Sünden zu widerstehen. Schließlich ruft man doch den Lieferservice oder greift zur Tiefkühlpizza, weil es an Zeit und Motivation mangelt.

Die Kinder eignen sich dabei oft das Essverhalten der Eltern an, wobei es wichtig wäre, dass diese mit gutem Beispiel vorangehen. Das ist jedoch leichter gesagt als getan. Vielen Eltern fehlt nach einem langen Arbeitstag die Zeit, dem Kind nach der Schule eine warme Mahlzeit zu servieren. Zudem ist es auch teurer, frische Lebensmittel in Bio-Qualität zu kaufen.

Z-Catering unterstützt die guten Vorsätze

Z-Catering nimmt den Eltern die Last ab, jeden Wochentag zu kochen.

Der Schulcaterer beliefert Berliner Schulen tagtäglich mit frisch zubereiteten Speisen, die die Kinder in der Mittagspause gemeinsam verzehren können.

Dabei achtet das Familienunternehmen darauf, regionale und saisonale Lebensmittel zu verwenden. „Wir sind stolz darauf ein biozertifizierter Caterer zu sein“, berichtet der Geschäftsführer. “So stellen wir sicher, dass wir nur erstklassige Lebensmittel verarbeiten“.

Und auch die Zubereitung erfolgt vitamin– und nährstoffschonend. Die Köche bereiten in der Zentralküche mit viel Liebe und Sorgfalt verschiedene Menüs vor, die dann auf dem Weg zur Schule abkühlen und dort vom Ausgabepersonal nochmal erwärmt werden. Diese Variante nennt sich Cook and Chill und ist bei Schulcaterern sehr beliebt. Sie ermöglicht es, dass das Essen frisch zubereitet wird und bei den Schülern zur selben Zeit warm ausgegeben wird.

Bei den einzelnen Mahlzeiten und dem Speiseplan für die Wochen orientiert sich Z-Catering an den Vorgaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung.

Das Mittagessen der Schüler deckt deren Bedarf an Kohlenhydraten, gesunden Fetten und Proteinen ab. Die Mikronährstoffversorgung wird durch ausreichend frisches Obst und Gemüse gewährleistet.

Fisch und Fleisch landen ebenfalls auf dem Speiseplan, allerdings in wohl überlegten Mengen und mit der Option, ein vegetarisches Menü zu wählen.

Chancengleichheit und gesundes Essen von Anfang an

Die Stadt Berlin hat erkannt, dass alle Kinder die Möglichkeit haben sollten, warme und ausgewogene Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Deswegen ist das Schulessen für Schüler der 1.-6. Klasse kostenfrei.
Durch Z-Catering erhalten die Schüler leckeres und gesundes Essen, ohne von den finanziellen und zeitlichen Kapazitäten ihrer Eltern abhängig zu sein.

Gerade für jüngere Schüler ist eine Ernährung, die ihren Nährstoffbedarf abdeckt, besonders wichtig. Im Wachstum und in der Entwicklung hat ein Nährstoffmangel oft gravierende Folgen.

Zudem ist es schwer, sich mit leerem Magen zu konzentrieren, sodass auch die schulischen Leistungen leiden, wenn die Eltern eine ausgewogene Ernährung ihrer Kinder nicht garantieren können. Während ältere Schüler bereits selber den Kochlöffel schwingen könnten, sind die Jüngeren völlig von Ihren Eltern abhängig.
Um das zu verhindern, soll jedes Kind zumindest mittags eine warme Mahlzeit in der Schule essen können. Nur so ist Chancengleichheit beim Lernen und in der Entwicklung garantiert. Zudem entlastet es die Eltern. Sie sparen Geld und Zeit, die sie wiederum in ein gemeinsames Abendessen oder Frühstück investieren könnten.

Das Wissen, dass die Kinder in der Schule gut versorgt sind, nimmt vielen Eltern den Stress, jeden Tag etwas zu Essen zu organisieren, dass der ganzen Familie schmeckt und zudem gesund ist.

Z-Catering ist Profi auf dem Gebiet, kindergerechte Mahlzeiten zu zaubern, sodass den Eltern mehr Zeit für ihre eigenen Vorsätze bleibt. Zeitgleich wird den jüngeren Kindern gute und gesunde Ernährung vom Schulcaterer Z-Catering bereits in jungen Jahren vorgelebt und nähergebracht. Eine gute Basis für eine nachhaltige gesunde Ernährung, die nicht nur zum Jahresanfang angestrebt und umgesetzt wird.

Z-Catering bringt den Herbst in die Schulkantine

Z-Catering steht für gesundes, regionales und saisonales Essen. So beliefert der Berliner Schulcaterer die Kinder und Jugendlichen mit herbstlichen Speisen, die den Schülern alle notwendigen Vitamine und Nährstoffe liefern, um sie fit durch die kalte Jahreszeit zu bringen.

Fragt man die Schüler, was sie mit dem Herbst verbinden, fallen Ihnen zuerst bunte Blätter ein, die die ganze Landschaft verändern. Die braunen, gelben und orangenen Blätter bringen dem Herbst seine typische Farbe, die auch das Herbstgemüse trägt.

Essen so farbenfroh wie die Herbstblätter

Das bekannteste unter ihnen ist wohl der Kürbis. Kaum eine andere Pflanzenarzt wird stärker mit dem Herbst assoziiert, sodass Z-Catering auch den Kindern diese Pflanze, vom Spagetti- bis zum Hokkaidokürbis in vielen kreativen und frischen Rezepten näherbringen will.

Denn aus Kürbis lässt sich weit mehr machen als nur Kürbissuppe.

Ebenfalls so farbenfroh und orange kommt die Möhre daher, die zwar nicht so besonders wie der Kürbis ist, die Kinder aber mit Vitamin E, B und C versorgt, wofür das Immunsystem in Zeiten von Grippe und Covid sehr dankbar ist.

Und auch beim Obst geht es orange weiter. Während Orangen, Mandarinen und Kakis im Sommer eine Pause vom Speiseplan gemacht haben, erleben sie jetzt ihr Comeback.

An den Schulen, die Z-Catering beliefert, gibt es statt Pudding aus Plastikbechern frisches Obst zum Nachtisch. Das wird nicht nur von den Schülern, sondern auch von den Eltern und der Umwelt sehr geschätzt.

Wäre alles, was auf dem Teller der jungen Gäste landen würde, orange, würden diese sich vermutlich recht schnell satt sehen …im wahrsten Sinnen des Wortes. Wie gut, dass der Herbst noch mehr zu bieten hat!

Z-Catering bezieht seine Zutaten vorzugsweise von regionalen Bauern, die zudem biologisch anbauen. Für das Familienunternehmen ist es wichtig, so wenig wie möglich Obst und Gemüse aus dem wärmeren Ausland zu importieren

Das ist mit den guten und kreativen Köchen von Z-Catering auch gar nicht nötig, denn auch der deutsche Herbst hat einiges zu bieten.

…und reich an Vitaminen

Diese berichten, dass sich auch rote Beete großer Beliebtheit erfreut. Die rote Rübe schmeckt nicht nur gut, sondern liefert auch wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen. Eine weniger allgemein bekannte Alternative zur roten Beete ist die Steckrübe. Doch auch diese landet immer wieder in dem einen oder anderen Rezept, da Z-Catering es als auch als seine Aufgabe sieht den kulinarischen Horizont der Kinder und Jugendlichen zu erweitern.

Weniger beliebt ist bitteres Gemüse wie Rosenkohl. Auch das nimmt der Schulcaterer zur Kenntnis und nimmt Rezepte, die bei den Schülern nicht gut ankommen vom Speiseplan, um Speisereste zu verhindern und sicherzustellen, dass das Mittagessen auch dem Geschmack der Schüler entspricht, damit diese gerne in der Schule essen.

Z-Catering stärkt das Immunsystem der Schulkinder

Foto von Pexels.com

Gerade im Herbst steigt das Risiko für grippale Infekte. Eine gesunde, vitaminreiche Ernährung kann erheblich dazu beitragen dieses Risiko zu senken. Z-Catering optimiert in der kalten Jahreszeit seine Speisepläne, um die Abwehrkräfte der Schüler zu unterstützen.

Eine gesunde Ernährung muss weder kompliziert noch langweilig sein, so die Köche von Z-Catering.

Der Caterer wendet zwei einfache Grundprinzipien an, durch die die Kinder ausgewogene und abwechslungsreiche Speisen serviert bekommen.

Nach dem ersten Grundprinzip bestehen die Mahlzeiten vorwiegend aus pflanzlichen Lebensmitteln. Das Berliner Familienunternehmen greift dafür auf regionale und saisonale Produkte zurück, um die Bioqualität zu gewährleisten und die regionalen Landwirte zu unterstützen. Das Biosiegel ist zusätzlich noch die Bestätigung der Bemühungen.

Vitaminreiches Gemüse und Obst wird kreativ gestaltet

Dadurch, dass ausschließlich lokale Lebensmittel verwendet werden, kreieren die Köche Rezepte mit heimischem Wintergemüse und Salatsorten wie Feldsalat, Karotten, Lauch und Sellerie sowie diversen Kohlsorten. Da Weißkohl, Rotkohl, Chinakohl oder Grünkohl die Kinderaugen erstmal nicht zum Strahlen bringen, dass Essen aber natürlich schmecken soll, wird Z-Catering bei den Menüplänen kreativ. Steht Gemüselasagne, Chinapfanne oder Gemüseburger auf der Speisekarte, probieren die Kinder die Gerichte voreingenommen und geben im Nachhinein stets positives Feedback ab. Sie haben gesund und lecker gegessen und nebenbei Ihren Horizont erweitert, indem sie auch eher unpopuläres Gemüse wie Rosenkohl probiert haben.

Während Gemüse den Großteil einer jeden Mahlzeit ausmacht, stehen Fleisch oder Fisch nicht täglich auf dem Speiseplan. Das kommt der Umwelt zu Gute und die Kinder lernen von Anfang an, ihren Fleischkonsum bewusst zu gestalten.

Gemüse kann es nicht genug sein, an fettreicher Kost und Süßigkeiten soll hingegen gespart werden. Statt Vanillepudding bietet Z-Catering zum Nachtisch Obstsalat an. Der enthält neben Äpfeln und Birnen auch Orangen, Mandarinen und Kiwis, die reichlich Vitamin C liefern.

Foto von Pexels.com

Schleimhäute stärken

Viel Wasser trinken ist gesund und unablässig, damit die Kinder und Jugendlichen sich in der Schule konzentrieren können.

Dass man im Sommer mehr Flüssigkeit zu sich nehmen sollte als im Winter ist ein Trugschluss.

Wird es im Herbst draußen kälter und in den Klassenräumen geheizt, entzieht die Heizungsluft dem Körper Flüssigkeit.

Das kann dazu führen, dass die Schleimhäute austrocknen, wodurch es Krankheitserregern leichter fällt uns zu schwächen.
Es mildert also direkt das Infektionsrisiko, wenn die Schüler genug trinken.

Wichtig ist natürlich, dass keine Softdrinks, sondern ungesüßte Getränke verzehrt werden.
Statt Limonade bietet Z-Catering zu den Mahlzeiten reichlich Wasser und zur Abwechslung Schorlen und Tee an. Das animiert die Schüler dazu mehr zu trinken, sodass ihre Konzentrationsfähigkeit auch über die Mittagspause hinweg erhalten bleibt und sie ganz nebenbei ihr Immunsystem unterstützen.

Foto von Pixabay von Pexels

Schlaf, Erholung und frische Luft für eine gute Immunabwehr

Die richtige Ernährung trägt entschieden dazu bei, gesund durch den Herbst und Winter zu kommen. Wichtig ist jedoch auch, dem Körper genug Schlaf und Erholung zu gönnen.

Die Schultage sind im Winter oft lang und die Schüler der höheren Stufen betreten die Schule im Dunkeln und verlassen sie erst wieder, wenn es schon dämmert. Vitamin D Mangel und damit einhergehende Müdigkeit sind oft die Folge. Um diesem ohne Nahrungsergänzungsmittel entgegen zu wirken, sollten die Kinder und Jugendlichen ein bis zwei Stunden am Tag draußen verbringen.
Gerade die jüngeren Schüler toben in den Pausen, um dann hungrig und ausgelastet ihr Mittagessen in der Schule zu genießen.

Nach der Schule ist es dann an den Eltern darauf zu achten, dass die Kinder früh genug ins Bett gehen, um genügend erholsamen Schlaf zu haben.

Die Kombination aus gesunder Ernährung, genügend Schlaf und Bewegung an der frischen Luft unterstützt die Kinder dabei gesund durch den Winter zu kommen.


Z-Catering trägt gewissenhaft seinen Teil dazu bei, indem der Schulcaterer die ganze Schule mit leckerem Essen versorgt und so jedes Kind die Möglichkeit hat genügend Vitamine und Nährstoffe zu sich zu nehmen, um fit durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Z-Catering expandiert – neue Mitarbeiter und immer neue Ideen

Z-Catering expandiert – neue Mitarbeiter und immer neue Ideen

Foto von Kampus Production von Pexels

Eine erstklassige Kundenbetreuung ist für Z-Catering schon immer so bedeutsam wie hervorragende Speisen. Darum hat der Schulcaterer auch diesen Bereich ausgebaut, um innovativ und transparent mit seinen Kunden zusammenzuarbeiten.


Kundenservice wird bei Z-Catering großgeschrieben. Um jeder Schule jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, hat sich das Kundenbetreuerteam bei Z-Catering um drei weitere Mitarbeiter vergrößert. 

Wie jeder einzelne Mitarbeiter des Berliner Schulcaterers erfüllen auch diese Mitarbeiter die hohen Standards des Familienunternehmens. So sind die neuen Mitarbeiter alle gelernte Köche, um das nötige Fachwissen aufzubringen und die Fragen der Schule, der Eltern und der Kinder kompetent beantworten zu können. Das Einsetzen von Fachkräften in allen Bereichen, von der Produktion über den Kundenservice bis hin zur Ausgabe, garantiert den hervorragenden und vor allem reibungslosen Service des Caterers.

Foto von Elle Hughes von Pexels

Die Essenskommission

Vor der letzten Schulausschreibung im Frühjahr 2020 und vor der Pandemie haben täglich Essenskommissionen in den Grundschulen stattgefunden. An diesen nehmen neben der Schulleitung auch Schüler und Schülerinnen teil. Sie sind schließlich diejenigen, denen das Essen schmecken soll!

Gemeinsam mit den Kundenbetreuern von Z-Catering hat die Essenskommission aus drei Menülinien zwei Speisen für einen achtwöchigen Speiseplan ausgewählt. 

Gerade die Einbeziehung der Kinder fördert die Akzeptanz und Wertschätzung der Mahlzeiten und wirkt sich positiv auf einen bewussten Umgang mit dem Thema Ernährung aus. Und erfreulicherweise sind die Plätze in der Essenskommission heiß begehrt.

Neben dem leckeren Testessen erfahren die Schüler, wie es sich anfühlt, Verantwortung für die eigene Schule zu übernehmen und dass ihre Meinung zählt. Die Essenskommission sorgt also nicht nur für eine harmonische Zusammenarbeit, sondern hat auch einen pädagogischen Mehrwert. So wird damit die oft proklamierte Teilhabe insbesondere auch unserer „kleinen Mitbürger“,
der Kinder, gelebt! 

Foto von cottonbro von Pexels

Neue Kommunikationswege: analog & digital

Nach der letzten Ausschreibung wurde auch die Essenskommission überdacht. Die Mahlzeiten werden nur noch an zwei Tagen in der Woche ausgewählt und um Zeit zu sparen kam die Idee auf, dass die Kommission auch telefonisch abgewickelt werden könnte. 

Auch wenn das Zeit sparen würde, könnte der persönliche Kontakt zwischen dem Caterer und der Schule darunter leiden. 

Um das zu verhindern und um weiterhin an der Schule präsent zu sein und den persönlichen Kontakt aufrecht zu erhalten sowie ein offenes Ohr für Anliegen und Fragen zu haben, wird Z-Catering ab Herbst eine Inforunde einführen. 

Diese soll spannend und informativ zugleich sein. Deshalb arbeitet Z-Catering an kurzen Videos, die Einblicke hinter die Kulissen des Schulcaterers geben. So wird zum Beispiel ein Tag mit der Diätassistentin verfilmt, die zeigt, wie Menüs für Kinder mit besonderen Allergenen zubereitet werden oder es gibt Einblicke in die Lunchboxproduktion. Denkbar wäre auch ein Interview mit einem Koch, der verrät, welche Kräuter und Gewürze er nutzt, um die Speisen, die auf dem Plan stehen, zu verfeinern.
An Ideen, den Kindern spannende Einblicke und reichlich Knowhow rund ums Thema Ernährung zu geben, mangelt es dem Berliner Familienunternehmen nicht.

Foto von cottonbro von Pexels

Diese Videos werden dann auch direkt in der Schule, nach der Essenskommission auf einer Leinwand abgespielt und im Anschluss steht das Team von Z-Catering zur Verfügung, um den kleinen Gästen ihre Fragen zu beantworten. 

So ist es möglich in direktem Kontakt zu den Schülern zu stehen oder die Inforunde bei Bedarf auch digital durchzuführen. 

In jedem Fall steht Z-Catering aber weiterhin in engem persönlichen Kontakt mit der Schule und den Schülern, um erstklassige Mahlzeiten zu liefern – wie die Erweiterung des Kundenbetreuerteams zeigt.

Z-Catering — Ein Schulcaterer aus Leidenschaft

Der Geschäftsführer und Gründer von Z-Catering war von Anfang an davon überzeugt, dass gerade Kinder ein qualitativ hochwertiges Mittagessen verdienen. Und so sattelte er kurzerhand vom premium Eventcatering zum Schulcatering um, um diese Mission zu erfüllen.

Karsten Streeck, Geschäftsführer und Gründer von Z-Catering, hatte schon immer eine Leidenschaft für gutes Essen, weshalb er eine Lehre zum Koch machte.

Doch abgesehen davon schlummerte in ihm der Unternehmergeist, der ihm immer neue Ideen beschert, die er tatkräftig umsetzte.

Foto von Pixabay von Pexels

Wie alles begann

Die erste dieser Ideen war ein Würstchenbauchladen, vor dem die Leute 1989 auf der Wilmersdorfer Straße Schlange standen.

Doch das war erst der Anfang. Zusammen mit seinem Bruder Jörg Streeck, der die Leidenschaft für innovative Gastronomie mit ihm teilte, übernimmt Karsten Streeck ein Hotelrestaurant mit Biergarten in Weißensee.

Schon damals reichte es den Brüdern nicht ein gewöhnliches Restaurant zu führen, weshalb sie auf die kreative Idee kamen ein Titanic-Menü anzubieten. Während die Gäste im Luisenhof speisten wie die Gäste der ersten Klasse an ihrem letzten Abend auf der Titanic lief der dazugehörige Hollywoodfilm. Wegen des qualitativ hochwertigen Essens und der außergewöhnlichen Idee war das Restaurant über Jahre ausgebucht.

(Dieses Foto dient nur zur veranschaulichung)
Foto von SUNNY BHAVEEN CHANDRA von Pexels

Ein weiteres innovatives und kreatives Erfolgsprojekt war entstanden.

Z-Catering basiert auf erstklassigen Catering Erfahrungen

Durch die Gäste dieses Events kam Streeck eine neue Idee. Erstklassiges Catering für erstklassige Events. Durch die Jahre als Hotelier und Restaurantbetreiber hatte Karsten Streeck die nötige Expertise erlangt und ein Netzwerk der entsprechenden Köche geschaffen. Die Umsetzung der Idee der außergewöhnlichen Events kombiniert mit erstklassigem Catering war für den Unternehmer eine weitere willkommene Herausforderung.

Foto von ELEVATE von Pexels

Eine Herausforderung, die er mit seinen inzwischen 30 MitarbeiterInnen erfolgreich meisterte, sodass sie bald zu einer der ersten Adresse wurde, wenn der Bundestag oder die Nationalgalerie auf der Suche nach einem guten Caterer waren.

Nachdem man sich in der Nische des 5-Sterne-Caterings an die Spitze gekämpft hatte, war es an der Zeit, sich breiter aufzustellen und auch in der Betriebsgastronomie Fuß zu fassen.

Auch dort fanden sich schnell viele namhafte Unternehmen, die mit Freude Kunden des Caterers wurden und dank dessen Expertise stets hervorragendes Essen geliefert bekamen.

Doch Streeck war es besonders wichtig, dass es nicht nur auf Privatveranstaltungen oder in Unternehmen gutes Essen gab, sondern vor allem in den Schulen.

„Ich wollte mit dem ganzen Know-How, das ich im Catering gesammelt hatte, etwas Gutes tun und etwas bewegen!“

Z-Catering revolutioniert die Mensa

Streeck bezeichnet sich und sein Team als Kochrebellen, deren Ziel es war, jedem in seiner Mittagspause den Zugang zu einer gesunden und leckeren Mahlzeit zu ermöglichen. Vor allem SchülerInnen.

Foto von Vanessa Loring von Pexels

Der Lebensmittelstandard der Schulcaterer in Berlin war deutlich verbesserungswürdig. Mit Z-Catering ergriff er die Chance und bewarb sich auf die Ausschreibung, durch die neue, bessere Caterer gefunden werden sollten.

Mit Erfolg.

Ziel war es jetzt, qualitatives Essen zu einem fairen Preis zu liefern.

Doch wie immer setzte Streeck noch einen drauf. Z-Catering nutzt als zertifizierter Bio-Caterer ausschließlich hochwertige, regionale Lebensmittel und keine Geschmacksverstärker oder Zusatzstoffe. Der Frischkostanteil in der Küche des Schulcateres beläuft sich auf 90 %, sodass die Kinder mit Z-Catering stets gesunde und frische Mahlzeiten erhalten.

Foto von Alexandr Podvalny von Pexels

Z-Catering entwickelt sich stetig weiter, sodass ab 2017 eine ganz neue Methode verwendet wird, um das Schulessen noch besser zu machen: das Cook & Fresh Verfahren. Anders als beim Cook & Chill- Verfahren bleiben durch das verwendete Wasserbad nahezu alle Vitamine und Nährstoffe erhalten. Dazu sind die Produkte länger haltbar, ohne dass Konservierungsstoffe verwendet werden müssten.

Mission erfüllt

Die Bemühungen des Familienunternehmens haben sich gelohnt.

Aus 30 MitarbeiterInnen sind 540 geworden, die auf sechs Produktionsstandorte in Berlin und Brandenburg verteilt sind und in dem neuen Loft-Office in Berlin arbeiten.

Und das Wichtigste, die Mission, Kindern frisches, gesundes und vor allem leckeres Essen zu liefern, ist erfüllt.

Dass sich Z-Catering bzw. die Brüder Streeck auf diesem Erfolg ausruhen ist allerdings zu bezweifeln. An der nächsten Idee, die das Catering revolutioniert, wird bestimmt schon gearbeitet…

Z-Catering trotzt den Herausforderungen der Corona Krise

Bild von Alexandra_Koch auf PixabayBi
Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay

Die andauernde Pandemie ist für viele Wirtschafts- und Privatbereiche eine außerordentliche Herausforderung. Die Pandemie wirkt sich beim Schulcatering in einem besonderen Ausmaß und in zweifacher Hinsicht aus: auf die Gesundheit der betroffenen SchülerInnen als auch auf die Existenzfähigkeit einiger Caterer.

Die anhaltenden bzw. immer wieder neu verordneten Corona bedingten Schulschließungen haben vielerlei Auswirkungen: allein wegen fehlender oder unzureichender technischer Ausstattung ist der Distanzunterricht für viele SchülerInnen nicht oder nur teilweise möglich. Weitere Faktoren wie fehlende Räumlichkeiten und Ruhe erschweren das Lernen auf Distanz ebenso wie die fehlende Medienkompetenz seitens der SchülerInnen und teilweise LehrerInnen. Ganz zu schweigen davon, dass der soziale Kontakt und die persönliche Unterstützung durch die MitschülerInnen und LehrerInnen fehlt, was sich ebenfalls negativ auf den Lernerfolg auswirkt und darüber hinaus negative emotionale und psychologische Folgen nach sich zieht.

Eine nicht zu unterschätzende Problematik ist die Tatsache, dass mit den Schulschließungen für viele SchülerInnen das Schulessen und damit die geregelte Mahlzeit wegfällt. 

Gesundheitliche Herausforderungen

„Für unsere Schüler ist die tägliche gemeinsame Verpflegung ein wichtiger Punkt im Alltag, an dem sie zusammen verweilen, auftanken und genießen können. “Unser hochmotiviertes und kreatives Küchenteam trägt mit dem Motto „Vielfalt statt Routine“ Garantie für ein Essen, das einerseits schmeckt und andererseits gesund ist.“, so der Geschäftsführer von Z-Catering

Aus Zeit- und teilweise aus Kostengründen fällt ein vergleichbares Essen bei vielen SchülerInnen während des Homeschoolings aus, was sich negativ auf das Lernen als auch auf die Gesundheit und Psyche der SchülerInnen auswirken kann. Einige Schulcaterer bieten die Alternativlösung des Liefer- bzw. Abholservices an, was als Notlösung gut ist aber nicht das Schulessen in geselliger Runde ersetzen kann. 

Bild von Katrina_S auf Pixabay

Wirtschaftliche Aspekte

Unter wirtschaftlichen Aspekten ist auf Seiten der Caterer die Pandemie ebenfalls eine außerordentliche Herausforderung. Während einerseits keine oder deutlich weniger Schulessen nachgefragt werden, laufen viele Kosten wie Miete und Personalkosten weiter.

Das Kurzarbeitergeld dämpft den Kostendruck etwas ab, doch wenn nicht genügend Liquidität vorhanden ist, kann es für einige Anbieter finanziell eng bis existenzbedrohend werden. Der Verband Deutscher Schul- und Kitacaterer hat alle 16 Mitglieder zu einer Krisensitzung einberufen, um mögliche Maßnahmen zu besprechen.  In einem offenen Brief wurde die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres gebeten, sich möglichst schnell um unbürokratische Nothilfemaßnahmen einzusetzen.

Der Verband befürchtet, dass sonst viele Caterer die systemrelevante Infrastruktur der Schul- und Kitaverpflegung nicht aufrechterhalten können. Damit wäre nicht mehr gewährleistet, zumindest nach der Pandemie, jederzeit die SchülerInnen mit qualitativ hochwertigem Essen zu versorgen. 

Bild von Cole Stivers auf Pixabay

Z-Catering unterstützt das Vorgehen des Verbandes, auch wenn das Unternehmen selbst zum Glück nicht von einer Insolvenz bedroht ist. 

Politische Problematik

Politisch kommt zum einen erschwerend hinzu, dass die fehlende langfristige Strategie der Politik und die kurzfristigen Entscheidungen zum Distanzunterreicht das wirtschaftlich effiziente Handeln der Caterer fast unmöglich macht.

Denn die Berliner Schul- und Kitacaterer bewerben sich alle auf die gleiche Ausschreibung, die bis zu den Sommerferien für die Grundschulverpflegung von der ersten bis zur sechsten Klasse in den Bezirken läuft. Z-Catering konnte im Jahr 2020 die Ausschreibung für sich gewinnen und beliefert seitdem täglich Berliner Schulen und Kitas.

Da rund 20 kleinere und größere Cateringunternehmen die Grundschulen in Berlin beliefern und es insgesamt täglich um rund 160.000 Essen geht, ist eine Vielzahl von solventen Schulcaterern notwendig, um den Marktanforderungen gerecht zu werden, so der Geschäftsführer von Z-Catering. Demnach kann die Berliner Bildungssenatorin das Gespräch mit dem Verband und die Unterstützung der Caterer kaum ablehnen, wenn sie die systemrelevante Infrastruktur der Kita- und Schulcaterer nicht gefährden will.

Z-Catering analysiert die Studie zur Qualität der Schulverpflegung

Photo by Magone on 123rf.com

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat kürzlich eine Studie zur Qualität der Schulverpflegung erhoben. Z-Catering hat diese Studie analysiert und ausgewertet, um daraus Erkenntnisse für das eigene Unternehmen zu gewinnen, mit dem Ziel, weiterhin Schulessen höchster Qualität zu liefern.

Die Studie und ihre Ergebnisse 

Die Studie, die die Qualität des deutschen Schulessens ermitteln sollte, hat deutschlandweit unterschiedliche Personengruppen befragt. Darunter waren 212 Schulträger, die insgesamt für 5.018 Schulen verantwortlich sind sowie 1.554 Schulleitungen und 12.566 Schüler*Innen aus Grund- und weiterführenden Schulen. 

Das Ziel der Studie war es, die aktuelle Situation der Schulverpflegung abzubilden, um daraus abzuleiten, wie die Situation kontinuierlich verbessert werden kann. 

Für Z-Catering ist die Studie auch sehr interessant in Hinblick auf Benchmark, um die eigenen Leistungen im Verhältnis zur Konkurrenz einschätzen zu können, wo sie selbst mit ihrer Schulverpflegung stehen und was ggf. angepasst und optimiert werden könnte. 

Foto von cottonbro von Pexels

Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass eine Qualitätskontrolle des angelieferten Essens nur selten 

stattfindet. Die DGE-Standards sind den Schulträgern zwar bekannt und auch häufig Bestandteil des Vertrages, ein Nachhalten bzw. eine Zertifizierung gibt es jedoch nicht. 

Z-Catering garantiert, dass seine Mahlzeiten nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zubereitet werden. Dafür orientiert sich der Schulcaterer an der, inzwischen auch bei vielen Schülern bekannten, Ernährungspyramide.

Nach dieser muss das Schulessen täglich Vollkornprodukte und frisches Gemüse umfassen. Innerhalb eines Monats müssen Obst- und fettarme Milchprodukte mindestens achtmal auf dem Speiseplan stehen. Fleisch hingegen maximal achtmal und Fisch am besten viermal.

Ernährungspyramide von Targan auf Wikipedia.de

Z-Catering setzt diese Vorgaben in seinen Speiseplänen bereits um und bietet darüber hinaus auch vegetarische Menüs an und setzt zudem auf regionale und saisonale Lebensmittel. Das ist nicht selbstverständlich für alle Cateringunternehmen, die auch Schulessen zubereiten.

Die Studie hat gezeigt, dass es zu viel Fleisch und zu wenig Fisch gibt und die Mahlzeiten teilweise nicht einmal täglich frisches Obst oder Gemüse enthalten. 

Z-Catering setzt sich dafür ein, dass die Kinder und Jugendlichen sich in der Schule gesund ernähren können. Das entlastet die Eltern und die Kinder sind in der Schule leistungsfähiger.

Foto von Engin Akyurt von Pexels

Lösungen für die Schulverpflegung 

Die Studie hat leider auch gezeigt, dass die Schüler nicht 100 % zufrieden mit dem Schulessen sind. Da sie jedoch diejenigen sind, die die Mahlzeiten verspeisen, sollte daran dringend etwas geändert werden. Denn auch die gesündeste Mahlzeit bringt nichts, wenn sie keine Abnehmer findet. Und dass die Unzufriedenheit durch viele Faktoren beeinflusst wird, die nicht nur auf die Zubereitung der Mahlzeiten zurückzuführen ist, arbeitet die Studie ebenfalls heraus. 

Bisher bekommen die Mahlzeiten von den Schülern Noten zwischen 2,5 und 3,0. Das liegt aber nicht nur am Geschmack, sondern auch am Aussehen der Mahlzeiten oder dem Ambiente in der Mensa. Gerade letzteres ist den Schülern oft zu laut und ungemütlich. 

Dieser Punkt könnte von den Schulleitungen durch Abtrennungen oder räumliche Umgestaltung der Speiseräume verbessert werden.

Foto von Alexandr Podvalny von Pexels

Auch könnte seitens der Schule ein Feedback-System integriert werden, durch das die Schüler*Innen ihr Essen bewerten könnten. Die Ergebnisse könnten mit dem Schulcaterer durchgegangen werden, sodass Mahlzeiten die gut ankommen, öfter auf dem Speiseplan landen und solche, die von den Kindern und Jugendlichen schlecht bewertet werden, eher weniger. 

Eine Einbeziehung der Schüler*Innen in die Gestaltung des Angebots wäre ein guter Weg, um das Essen für die Kinder in der Schule besser zu machen: die individuellen Bedürfnisse würden erkannt, neue Ideen kommen hinzu, ein schnellerer Verbesserungsprozess würde in Gang gesetzt.

Sollte das nicht direkt machbar sein, bietet Z-Catering immer wieder spezielle Aktionstage oder -wochen an, an denen die Schüler*Innen beispielsweise kulinarisch in andere Länder reisen. Das erweitert ihren Horizont und macht die Schulverpflegung spannender. 

Insgesamt hat die Studie gezeigt, dass Deutschland auf einem guten Weg, aber noch nicht am Ziel ist. Die Ergebnisse sind von Bundesland zu Bundesland sehr verschieden und nicht jeder Caterer liefert Mahlzeiten, die den Standards der DEG entspricht. Z-Catering geht hier als gutes Vorbild voran und hofft, dass die Konkurrenz mitzieht, um den Schüler*Innen flächendeckend ein gesundes Mittagessen servieren zu können.